Der richtige Mann am richtigen Ort ... Ahnenforscher Hoske weiß, wo er sucht, weiß wie er suchen muss und findet alles, wenn es denn da ist.
Der Herr Hoske ... oder besser eigentlich: unser Herr Hoske. Wir lernten ihn kennen über einen Tipp der AGOFF, der Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher e.V. und sind heute noch glücklich über diesen Hinweis. Herr Hoske lebt mit seiner Familie in Eisenach und ist unser Verbündeter auf der Jagd nach Hinweisen in Kirchenbüchern und anderen historischen Dokumenten.
Auf diesen Genealogie-Seiten lesen Sie auch über die verschiedenen Stufen oder Tiefen der möglichen Recherche nach den eigenen Wurzeln. Fest steht: Es kommt der Tag, an dem das Forschen "vor der Haustüre", sozusagen, endet. Weiter geht es in der Zeit zurück dann nur mit etwas mehr finanziellem Aufwand, etwas mehr Zeit und etwas unpraktischer. Übernachtungen außer Haus, Terminabsprachen und eine gehörige Portion Energie zum Stöbern. Und zwar entweder in uraltem Papier oder, genau so anstrengend, auf Mikrofilm ist der Preis für die nächste, übernächste und dann jede weitere Generation. Es ist ohne Frage anstrengend. Und Spaß und Herausforderung halten sich für Manchen nicht mehr die Waage. Was tun?
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Nehmen wir einmal an, Ihre Wurzeln führen Sie 200 Kilometer weiter in ein Kirchenarchiv. Kalkulieren Sie nun Ihre Benzinkosten. Oder, als Profi, kalkulieren Sie sogar den echten Betrag, der Sie diese Fahrt kostet, Öl, Reifen, Wertverlust und so weiter. Dann gehen Sie bitte davon aus, dass Sie kaum mehr als vier, maximal sechs Stunden am Stück über diesen alten Schriften sitzen werden. Und letztlich: Verbinden Sie Ihre Gedanken mit Hotelkosten, dem Essen im Restaurant und der Freizeit, die Sie dafür einsetzen wollen. Außer, Sie sind Rentner und es macht Ihnen mehr als Spaß. Dann ist das etwas Anderes. Nehmen wir jetzt auch noch an, dass Sie dazu nicht nur in einer Stadt dieser Region fündig werden, sondern, dass Sie zwei oder gar drei Ziele in dieser Gegend verbinden könnten. Dann wird ein Schuh draus.
Na klar gehören weiße Handschuhe zur Ausrüstung eines Profis in Sachen Ahnenforschung. Wussten Sie, dass alte und uralte Papiere viel langlebiger sind? Weil das Papier früher hochwertiger war. Deshalb müssen jüngere Jahrgänge Kirchenbücher auch zuerst kopiert und gesichert werden.
Egal, was auch immer. Herr Hoske kommt jetzt ins Spiel. Unser Herr Hoske. Vielleicht auch bald ja Ihr Herr Hoske. Herr Hoske fährt und Herr Hoske sucht. Er fährt, wohin Sie ihn schicken. Er sucht, wen Sie gesucht haben wollen. Genauer, Herr Hoske tut das in Deutschland und er legt großen Wert auf die Besonderheit, dass er nicht immer finden kann, was Ihnen so wichtig ist. Das tut ihm dann fruchtbar leid. Und man muss ihn trösten. Denn er kann nur finden, was auch da ist. Aber er kniet sich rein. Er ist akkurat, er ist pünktlich, er ist engagiert – und vor allem: auch bei seiner Rechnung ist er korrekt. Und er arbeitet auch nicht „nur“ vor Ort ... nein er hat danach dann auch noch "Hausaufgaben". Denn er bereitet auf, was er findet. Übersichtlich. Verständlich. Schriftlich. Und er macht das gut. Zurück zur Arbeit vor Ort. Er dokumentiert, was er findet. Auf Wunsch fotografiert er, was er fand. Toppscharf. Wieder zurück zu Zeit und Geld. Die Rechnung ist relativ einfach. Herr Hoske arbeitet vier mal effektiver als wir. Meine Einschätzung. Subjektiv. Natürlich. Meine Frau Renate und ich sind fit im Lesen alter Schrift und Sütterlin, aber das ist nicht die Herausforderung alleine. Da kommen Schreibstil und Kritzelei hinzu, alte deutsche Worte anstelle heutiger Begriffe. Alleine das Hochzeitsdokument aus dem Hause Bach gibt einen Eindruck, welcher Herausforderung man, ungeübt, gegenüber steht. Dagegen stehen nun die Erfahrung und vor allem bei alter Schrift die Übung des Familienforschers ... und ich meine hier den Profi. Ist sein Stundenlohn niedrig, vernünftig oder passabel ... dann ist er weitaus günstiger als eigene Recherche ohnehin. Kommt aber dann der Zeitfaktor noch hinzu, ist es ein unschlagbarer Deal. Aber nur, wenn man die Rechnung kennt ... und ihn auch. Nun: Sie sind jetzt im Bilde und Herr Hoske oben und unten auch. Besuchen Sie ihn auf www.christian-hoske.de, schauen Sie sich dort sein Honorar an. Und ich freue mich auf Ihren freudigen Gesichtsausdruck, den ich wohl nie sehen werde. Der Mann ist sein Geld wert! Und ganz nebenbei: Vielleicht beeilen Sie sich. Denn wenn diese, meine Website den Erfolg hat, den ich mir heute im November 2012 wünsche, dann wird Herr Hoske viel für unsere amerikanischen Freunde forschen. Denn für sie sieht die Rechnung noch einmal sehr, sehr viel günstiger aus. Denn in diesem Fall muss man auch noch an die Flugtickets denken. Über dieses Johann-Sebastian-Bach-Projekt hoffe ich, viele von Ihnen zu erreichen. Auch für Herrn Hoske.
Ja ... und ob! Das tun wir. Aus Überzeugung. Weil Herr Hoske hervorragend arbeitet. Und wir ohne sein Engagement unsere Wurzeln nicht gefunden hätten. Herr Hoske ist, wie wir, "Einzelkämpfer". Keine Agentur, keine richtige Firma, sondern ein Mensch, mit dem man telefonieren kann, oder ihm eine Mail schicken! Ja, gleich hier und jetzt: Bei ihm sind Sie richtig. Forschen Sie selber, bis es zur Herausforderung wird – und dann – wissen Sie ja jetzt weiter. Bekommen wir von ihm eine Provision? Selbstverständlich nicht!
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