Bach-FAQ 111
War Bach musikalisches Wunderkind? Auf den Punkt: ja, Bach war Wunderkind. Aber ... tatsächlich noch nicht immer ...!
Aber ... noch nicht immer!? Über 310 Jahre lang war Johann Sebastian Bach definitiv kein Wunderkind, gab es doch von ihm keine Kompositionen oder Berichte, die vermuten lassen, dass er vor seiner Rückkehr von Lüneburg nach Thüringen der Nachwelt musikalisch Herausragendes hinterließ. Im Jahr 1702 war das Jahr als er die Michaelis-Schule in Lüneburg abschloss. Da war Bach 17. Und mit 17 ist man kein Kind mehr. Nicht heute und auch nicht damals.
Spannend ist allerdings, dass sich diese Aussage zu Beginn unseres dritten Jahrtausends ändert, nämlich als man wieder einmal – wie in regelmäßigen Abständen schon oft – etwas über den Meister aus dem hübschen Eisenach erfährt. Mal taucht ein weiteres Bild von Haußmann auf, mal findet man den Nachweis über Bachs Besitz an Silberbergwerks-Anteilen und immer wieder ja auch: Werke, die der Thomaskantor komponiert hatte.
Ein spannender Artikel speziell zum Thema, ob eben Bach ein musikalisches Wunderkind war, publizierte die Zeit Online bereits in der Ausgabe 36 im Jahre 2006.
Ja, Beethoven war musikalisches Wunderkind!
Beethoven versäumt viel Zeit in der Schule und der Vater hält ihn stattdessen an, das Klavierspiel zu üben. So kann Beethoven bis an sein Lebensende weder richtig rechnen noch schreiben. Sein Vater weckt ihn sogar nachts, damit er Freunden des Vaters, die wie der Vater selbst betrunken sind, vorspielen kann, wie gut er durch die Erziehung des Vaters spielen kann. Auch seine Mutter war alkoholabhängig. Im Alter von acht Jahren gab Ludwig van Beethoven am 26. März 1778 sein erstes Konzert in Bonn. Klar kann man sagen: Beethoven war bereits im Kindesalter ein Genie.
Eine ganz spannende Website rund um das Bemühen von Ludwigs Vater, ihn direkt zu einem musikalischen Wunderkind zu definieren, gibt es hier dazu.
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Ja, Brahms war Wunderkind.
Johannes Brahms entstammte einer Bauern- und Handwerkerfamilie, aber … sein Vater war Musiker. Und wer mit zehn Jahren ein öffentliches Konzert meistert – also Sohn Johannes Brahms – der kann tatsächlich als musikalisches Wunderkind angesehen werden. Ab dem 14. Lebensjahr – ist man heute überzeugt – begann Brahms auch zu komponieren. Diese Stücke allerdings - kleine kammermusikalische Werke – fand der Meister aber selbst später nicht erhaltenswert und … vernichtete sie.
Das Hamburger Abendblatt wartet mit weiterer Information zum musikalischen Wunderkind Brahms auf. Der Bericht befasst sich mit der Mutter des Komponisten und vermittelt einen tieferen Einblick ins Thema.
Nein.
Bruckner macht zwar früh mit der Musik Bekanntschaft, war auch als Kind mit zehn Jahren bereits Aushilfsorganist, aber im Sinne des Vergleichs mit den anderen Kandidaten auf dieser Seite war er kein Supermusiker im Kindesalter.
Eine interessante Masterarbeit habe ich für Sie gefunden, die man gratis online lesen kann oder für 99 Cent in der PDF-Variante kaufen kann. Es ist leichter, Information zu finden, wenn der Musiker musikalisches Wunderkind war, als ähnliche zu finden, in der steht, warum ein Komponist eben kein Wunderkind war.
Ja, Chopin war musikalisches Wunderkind!
Anders als zum Beispiel Beethoven wurde Frédéric François Chopin in eine „heile Welt“ hineingeboren. Dass er musikalisch mächtig 'was drauf hatte, zeigte sich bereits früh. Er gilt als Wunderkind, denn er komponierte bereits im Alter von sieben Jahren. Seine erste Polonaise druckte man bereits 1817, also auch als Chopin sieben Jahre alt war. Ein klein wenig unklar ist nun, wie viel Wunderkind der Frédéric war, denn das Geburtsjahr von Chopin ist nicht ganz klar recherchierbar. Zur Auswahl stehen der 8.5.1809, der 22. Februar 1810 und der 1. März 1810. Chopin selbst meinte sich daran erinnern zu können, dass er am 22. Februar 1810 zur Welt gekommen war. Dieser Spaß stammt natürlich nicht von mir, aber die Frage, ob er jetzt sieben oder 8acht Jahre alt war, als er die Welt mit dem ersten Werk beglückte, scheint unerheblich. Also, ganz klar: Wunderkind.
Ein top Artikel liefert zum Thema die Website KlassikAkzente. 2012 titelt die Homepage "Maestro trifft Wunderkind". Es geht um Lang Lang's Performance von Chopin's Musik. Mehr über Chopin zu lesen, das geht auch kostenfrei im Internet unter der Homepage www.chopin-musik.com und da steht eine ganze Menge über Frédéric und warum er offiziell als musikalisches Wunderkind gilt.
Nein.
Zwar muss man erwähnen, dass Debussy bereits mit jungen 12 Jahren in einem Musik-Wettbewerb einen herausragenden zweiten Platz, ein Jahr später sogar den 1. Platz, entwickelte sich aber nach der Meinung eines einzelnen Chronisten „zurück“ als er in den folgenden Jahren keine so guten Platzierungen mehr erreichte. Im Alter von 18 reichte seine Qualifikation noch nicht, um alleine von der Musik zu leben. 1883 belegte er den zweiten Platz, 1884 im Alter von 22 Jahren den ersten, und zwar beim Prix de Rome, der höchsten Auszeichnung für einen französischen Komponisten. Aber mit 22 ist Debussy eben nicht wirklich mehr ein Kind.
Die Westfälischen Nachrichten helfen zum Thema. Und zwar mit einem Artikel im August 2012 unter dem Titel „Der Erfinder der Moderne“. Dort heißt es, dass Debussy wohl ganz bewusst kein musikalisches Wunderkind aus sich machen lassen wollte. Na dann ... eben nicht.
Ja, Händel war ein musikalisches Wunderkind.
Es ist bekannt, dass Händel bereits im Alter von 9 Jahren 1684 anfing, Kantaten zu komponieren. Bach war zu dieser Zeit mit Vater Johann Ambrosius Bach unterwegs, um auf Hochzeiten und Festen zu singen und zu spielen. Schon im Alter von nur zwölf Jahren beeindruckte Georg Friedrich Händel mit seiner Musik am preußischen Hof in Berlin. Bis zu seinem Lebensende, das einige Jahre später datiert als das von Bach, waren die Könige von Preußen denn auch von Händels Musik begeistert.
Die Zeit Online meldet sich wieder zum Thema zu Wort. Es geht dabei aber nicht nur um musikalische Winderkinder, sondern um solche Spezialisten in allen Disziplinen. Die Göttinger Händel-Beiträge sind historische Lektüre, in der schon vor langer, langer Zeit festgestellt ist, dass Händel zu den musikalischen Wunderkindern gehört. Im Gegensatz zu Bach schaffte es Händel übrigens, auch kommerziell ausgesprochen erfolgreich zu sein. Hier geht's zu den Göttinger Händel-Beiträgen, Band 13.
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Der Bach-Bierkrug von 1985, einer von drei Bach-Bierkrügen, links. Rechts ist es der Orgelkalender.
Nein.
Entdeckt hat man Haydns musikalische Begabung, als er noch ein Kind war. 1740 bemerkte das der musikalische Direktor des Stephansdoms in Wien, als der als – Scout würde man heute sagen – auf ihn aufmerksam wurde. Da war er gerade einmal acht Jahre alt. Neun Jahre war er dann Chorsänger. Haydn war Autodidakt. Nichts weist allerdings darauf hin, dass die musikalische Leistung Haydns so herausragend war, dass man ihn – im Sinne unserer Frage auf dieser Seite – als musikalisches Genie bereits im Kindesalter bezeichnen kann.
Da Haydn kein musikalisches Wunderkind war, gibt's hier wenigstens ein wenig Lektüre über den Starkomponisten. Nachrichten.at aus Österreich titelt spannend: Kein Wunderkind, aber doch ein Wunder: Joseph Haydn. Na, das kommt doch nahe dran.
Ja.
1811 ist Liszt geboren und gilt bereits zu seiner Zeit als musikalisches Wunderkind. Mit nur 7 Jahren brachte er sich selbst das Notenlesen und das Notenschreiben bei. Mit nur 9 Jahren trat er zum ersten Mal als Pianist öffentlich auf. Daraufhin ließ ihn der Vater professionell ausbilden. Die ersten Kompositionen konnten allerdings nicht an die Qualität Liszts als Pianist heranreichen. Das war allerdings nur am Anfang so und im Laufe der 702 Werke und eines ganzen Lebens änderte sich das natürlich dramatisch.
Eine herrliche Website, die mit einem wunderschönen Edelweiß aufmacht. Wie gut, dass wir es vor einiger Zeit nicht als invasive Art vernichtet haben ... das Edelweiß. Denn heimisch war es in den Alpen noch nicht immer. Franz Liszt - vom Wunderkind zum Klaviervirtuosen ist lesenswert und informiert weiter zum Könner aus Österreich.
Ja, der Felix war ein Wunderkind.
Und ohne genau dieses Wunderkind wäre heute Johann Sebastian Bach ganz vielleicht vergessen.
Als den Hamburger Mozart feiert ihn der NDR auf seiner Website und das war jüngst im Oktober 2017. Vielleicht gerade, weil ich zum Superstar nur zwei Zeilen schreibe, ist dieser Bericht ausgesprochen lesenswert. Wir verdanken Felix unser Hobby und unsere Mission. Ohne Mendelssohn Bartholdy wäre wahrscheinlich das ganze Werk Bachs in Vergessenheit geraten. Danke Felix. Vielmals.
Klar war Mozart musikalisches Wunderkind. Und was für ein musikalisches Wunderkind!
Nun, Wolfgang Amadeus Mozart war nicht irgendein gewöhnliches musikalisches Wunderkind. Amadé, wie er sich selbst nannte, war wohl das bekannteste musikalische Wunderkind überhaupt.
Hier treffen jetzt sicherlich Welten aufeinander. Die meisten Experten sind der Meinung, Mozart war das musikalische Wunderkind schlechthin, dieser Meinung ist Plattform t-online und der Verfasser des Berichts betitelt Mozart als „Wunderkind par excellence“.
Ganz anderer Ansicht ist im Jahr 2010 der Neuropsychologe Lutz Jäncke, der den „Fall Mozart“ untersuchte und in der Süddeutschen Zeitung kann man lesen, warum der zu diesem Ergebnis kommt, wie er es sieht. Hier geht es zu dem Bericht in der Süddeutschen.
Nein.
Maurice Ravel war ein begnadeter Musiker und Komponist ... aber eben ... kein musikalisches Wunderkind.
Wen Ravel eben kein solches musikalisches Wunderkind war, dann finden sich natürlich auch keine Berichte im Internet, die das belegen. Aus diesem einfachen Grunde gibt es aber von mir wenigstens ein wenig mehr Information über den Komponisten von Bolero und Co.!
Yup, Schubert war Wunderkind.
... aber was lesen wir nach: ausgerechnet der Vater ist neidisch auf den Filius, als der nämlich mit jungen Jahren das Komponieren beginnt. Wie schade.
Die Berliner Woche informiert im Beitrag, dass Schubert erst posthum zum musikalischen Wunderkind erklärt wurde, weil sein Leben an sich „in unspektakulären Bahnen“ verlief. Richtig uncool ist das: da ist man einer der Besten und dann stellt die übrige Welt erst nach dem Ableben fest. Hier geht's zum Artikel in der Berliner Woche.
Ja + ja.
Clara Schumann war Wunderkind, da ist man sich sicher. Aber Papa Schumann? Er war dann natürlich auch eines. Wo wir das her wissen? Na, lesen Sie doch 'mal hier!
Nein, war er nicht.
Tolle Musik hat er erst „in vernünftigem Alter“ komponiert.
Also kein Wunderkind, dann gibt's zum Trost ein wenig zum Thema von Wikipedia. Und bei der Recherche im Internet, um alles dann zu einem spannenden und auch informativen Leseangebot zusammenzufassen, trifft man immer einmal wieder auf spannende Angebote. So erging es mir mit der einladenden Seite "Mozart & Strauß" mit musikalischen Leckerbissen und Info zu beiden Superstars.
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Walzer-König ja, Wunderkind ... nein.
Beamter sollte er werden, der Walzer-König. Das hatte sein Vater mit ihm vor. Und möglicherweise war er verwaltungstechnisch schon früh hervorragend in der Familie aufgefallen. Mit 19 Jahren spielte er zum ersten Mal vor großem Publikum öffentlich und dann ging's ab. Mit 19 ... meinen wir ... ist er kein Kind mehr, also auch kein Wunderkind.
Wir meinen: ja!
In einigen Biografien wird Richard Strauss als musikalisches Wunderkind porträtiert. Und wer bereits im Alter von drei Jahren ans Klavier sich setzt, der verdient auch auf dieser Seite seine Anerkennung.
Telemann war das erste musikalische Wunderkind überhaupt.
Was lernt man nicht alles auf dem eigenen Web-Portal. Also war Telemann nicht nur der Komponisten mit dem höchsten „Lebens-Ertrag“, sondern außerdem auch noch Wunderkind. Wie nur kann man so eine Koryphäe anfangs übersehen?! Schande über mich.
Nur, wenn man mit 20 noch Kind ist.
Im Buch Hochbegabt: Mythen und Realitäten von außergewöhnlichen Kindern schreibt Ellen Wilmer auf der Seite 263 über die 100 kreativsten Erwachsenen, dass Strawinsky erst als Zwanzigjähriger ernsthaft mit dem Komponieren begann. Wer ein ganzes Buch über Wunderkinder schreibt, der weiß es wohl genau ... ich jedenfalls glaube das als Info und Quelle.
Beinahe.
Er selbst wollte bereits mit vier Jahren Klavier spielen lernen und bekam auch Unterricht. Man ist sich einig: talentiert war er ohne Frage und schon sehr früh. Zum Wunderkind „reicht's“ aber nicht.
Nein, auch nicht.
Mit ein wenig Googeln kommst du wahrscheinlich zum selben Ergebnis: ein großer, eigentlich ein ganz großer Komponist war Richard Wagner. Aber ein musikalisches Wunderkind war er nicht.
Nein.
2013 wäre Giuseppe Verdi 200 Jahre alt geworden und man erkannte früh seine musikalische Begabung ... aber eines war er eben nicht: ein musikalisches Wunderkind.
Nein, ist er nicht gewesen.
Mindestens soll er während eines Erdbebens zur Welt gekommen sein. Ob das seine Musikalität beeinflusst hat, ist nicht untersucht. Und offensichtlich war's das auch nicht, weil er ja dann auch kein Wunderkind geworden ist. Musikalisches. Veramt starb er. Wer das Gegenteil herausfindet, möge sich bitte gerne bei mir melden. Dankeschön.
Aber klar doch! Das wusste schon sein Vater.
Da haben wir doch zum Abschluss einmal etwas ganz Spannendes. Der Daddy von Carl Maria von Weber, der übrigens selber seinen Titel in seinen Namen einbettet und darauf hin eben auch Carl Maria so hieß, der präsentierte seinen Sohnemann als Wunderkind. Das ist doch 'mal cool und wir müssen jetzt nur noch herausfinden, ob ihn die Musikwissenschaft als ein musikalisches Wunderkind betrachtet. Dann allerdings hätte der Vater tatsächlich schon früh entdeckt, was aus dem Bub 'mal wird.
Sein Vater schrieb in einem Brief nach Weimar, dass sein elfjähriger Sohn die erste Oper komponiert hat. Er, der Vater, sei froh, dass man „... klein Carl Maria von“ nicht als nächsten kleinen Mozart bezeichnet. Mit 14 komponierte der Sohn die Oper „Das Waldmädchen“ ... damals gefiel's aber niemandem. Also lassen wir doch 'mal bei einem der Könner offen: War's ein musikalisches Wunderkind oder war's kein musikalisches Wunderkind?
Wer sich nun einfach ein wenig mit dem Thema „Musikalisches Wunderkind“ beschäftigen möchte, also über die kurzen punktgenauen Angaben oben hinaus, dem sei hier noch einige spannende und unterhaltende Lektüre empfohlen. Die Welt veröffentlichte schon 2002 ein Interview mit Marek Stepanek: Als musikalisches Wunderkind wird man geboren. Dort steht sogar, wie viel Zeit man aufwenden muss, um den ganzen Artikel zu lesen. Fünf Minuten kurz ist er ... wenn das nicht schon Grund alleine ist, dort hin zu klicken. Klar ist Wikipedia mit einer Beschreibung ganz vorne mit dabei. Und für die, die es ganz besonders genau wissen wollen, habe ich ein PDF gefunden – eine Seminararbeit aus dem Jahr 2006/2007 Little Amadeus und Co – musikalische Wunderkinder. Im „Mütterblitz“ erfährt man mehr über den Unterschied zwischen musikalisch hochbegabte und musikalischem Wunderkind und abschließend gibt es noch stellvertretend drei Links zu heute noch jungen, also ganz frischen musikalischen Wunderkindern: zu Alma Deutscher, ein Bericht des WDR und ein Artikel von Zeit Online. Und dann noch – wie kann es anders sein – aus dem Format Supertalent mit Bohlen und Co.: über das musikalische Wunderkind Dmitry Ishkhanov.
Und nun doch, ich habe noch etwas Lesenswertes gefunden, das im FOCUS über Wunderkinder steht. Hier ist
der Link.
Jetzt sind Sie richtig gebrieft und du kannst daraus ein eigenes Referat zusammenbasteln mit dem Thema? Na klar ... das musikalische Wunderkind ... oder auch ... Musikalische Wunderkinder.
Und da kommt doch inzwischen noch eine wirklich spannende Lektüre hinzu und hier gibt's eine Kostprobe und schließlich auch den Link zum Einkauf (... nicht im Verlag meiner Frau): ein ganzes Buch, von nämlich das Buch von Ellen Winner: „Hochbegabt: Mythen und Realitäten von außergewöhnlichen Kindern“.
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