BACH über BACH
BACHüberBACH

Das coole internationale Johann-Sebastian-Bach-Dream-Team

 

Ehre, wem Ehre gebührt. Es braucht viele, viele Jahrzehnte bis Johann Sebastian Bach an einem Platz beerdigt wurde, der seinem Genie entspricht. Kein Zweifel, er ist einer der begnadetsten Komponisten aller Zeiten, wenn nicht der größte Musiker überhaupt. Und deshalb ist sein Grab auch das erste Foto.

 


 

Ehre, wem Ehre gebührt

 

Es ist eine sehr kleine Gruppe von Bach-Fans und Bach-Musik-Liebhabern, die sich in diesem Projekt rund um Johann Sebastian Bach engagieren, um sein Leben und sein Werk in der Welt noch bekannter zu machen. Es ist ein vollkommen anderer Ansatz, als es die vielen Einrichtungen tun, die hauptsächlich in Sachen Musik "unterwegs sind" oder in den verschiedenen Bachstädten und Bachorten Aspekte zum Thema des Komponisten aus Thüringen vermitteln.

 

Mit diesen Publikationen des 21. Jahrhunderts im Internet bieten wir Mitglieder des internationalen Johann-Sebastian-Bach-Dream-Teams eine riesige Menge Spannung, Spaß, Wissen, Musik und Appetithäppchen von Bachs Musik an. Ohne diese folgenden Menschen allerdings Freunde und Familie wäre dieses Projekt nie zu dem geworden, was es heute ist und was es in der nahen Zukunft noch werden wird.

 

An alle einen lieben Dank

Peter Bach jr.

 


 

Mitglieder und Städte im Hintergrund

 

Die Städte oder Ortschaften im Hintergrund der folgenden Bach-Fans sind nicht unbedingt die Wohnorte, sondern verbinden oftmals – besonders auf anderen Kontinenten – den Menschen im Bild mit dem Land oder dem Erdteil, in dem sie oder er lebt. Und zwar mit markanten passenden Sehenswürdigkeiten.

 

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Zwei Ehrenmitglieder

 

Peter Bach sr., mein Vater, begleitete fünf Jahre lang den kompletten Beginn unseres Projekts. Er überlieferte auch unsere Verbindung zur Musikerfamilie über seinen Vater. Ein letztes gemeinsames Projekt, nachdem ich mit meiner Frau 30 Jahre mit ihm zusammenarbeiteten – zunächst Vorträge zu zeigen, später Digitalshows zu produzieren – war die gemeinsame Erschaffung einer Bach-Zinnfigur. Nämlich die Zinnfigur "Johann Sebastian Bach", das Denkmal in Eisenach, als kleines, spannendes, traumhaft bemaltes Kunstwerk. Er ist 2017, im Juli gestorben und gerne hätten wir ihn mit den Besucherzahlen der kommenden Jahre begeistert und stolz gemacht.

 

Frau Helga Brück, was für ein liebenswerter Mensch. Bach-Forscherin und Bach-Buchautorin. Ohne Helga Brück aus Erfurt hätten wir ihn nie gefunden, "unseren" Zacharias Bach, ohne den wir nie weiter gekommen wären – auf Ihrem "Schatz", einem 4 Meter breiten Stammbaum der Binderslebener Linie der Bache. Frau Brück ist vollkommen überraschend im August 2013 gestorben. Mit ihr wollten wir noch viel in Sachen Bach erleben und wir schätzen die gemeinsame Zeit grenzenlos.

 


 

Großartige Bach-Fans überall auf der Erde bereichern Renates und mein Leben

 

Renate und ich sind so begeistert über die Resultate der Hilfe von unseren Freunden rund um die Erde, ohne die dieses Portal niemals diese Qualität erreicht hätte. Aber – und das ist ganz offen und frei heraus – was wir auch lieben, ist diese internationale Korrespondenz mit spannenden Menschen: Mit Elena in Kiew in der Ukraine, zur gleichen Zeit als wir mit Xi in Peking in China korrespondierten. Mit Freunden und der Familie den USA sind wir ohnehin ständig in Kontakt und in Deutschland hilft man uns – klar doch – ebenso. Unser Leben mit Bach ist exotischer, spannender, cooler geworden. Auch dafür dankeschön.

 

Meine große Schwester Petra-Ines aus Berlin. Ohne ihre zuckersüßen Gemälde von Vitus und Balthasar wäre meine Biografie für Kinder wirklich nie entstanden. Dankeschön, dankeschön. Mit den niedlichen Kunstwerken erst ist dieses kleine tolle Buch-Projekt komplett.

 

Eine kleine Sensation ist es für Bach-Fans. Für Bach-Begeisterte aber, die besonders an der Genealogie der Musikerfamilie interessiert sind, ist es eine Mega-Entdeckung. Sie macht Michael Lehner – ganz besonders auch nach (m)einem persönlichen Kennenlernen – zum möglicherweise spannendsten Mitglied in unserem Johann-Sebastian-Bach-Dream-Team in der zweiten Dekade dieses Jahrhunderts. Michael Lehner ist Buchhändler in Laa an der Thaya in Österreich. Und Michael Lehner ist richtig aktiv, wie so einige Menschen in der traumhaften, kleinen Stadt direkt an der südlichen Grenze von Tschechien, im Nördlichen Weinviertel, eine Autostunde Fahrt über Wien. Michael Lehner ist für Touristen der örtliche Nachtwächter und führt durch die Stadt. Und zu erzählen weiß er zehnmal mehr als seine Tour dauert. Ich habe es sehr genossen und freue mich schon heute darauf, Herrn Lehner meine Frau vorzustellen. Michael Lehner ist auch Obmann des örtlichen „Vereins zur Förderung der Erneuerung von Laa an der Thaya“, fotografiert gut und gerne, analog und selbstverständlich heute digital. Dazu engagiert er sich bei vielen lokalen Projekten und ist dann auch noch Bandleader in der Irish Folk Music Band „Oropax“. Mein elektronischer Vorschlag auf einer Genealogie-Seite meiner Homepage wurde von ihm nach heftigster Lektüre gefunden, was dann zu der unglaublichen Entdeckung nach rund 270 Jahren führte … mehr wird noch nicht und auch nicht hier verraten. Wir freuen uns auf ein intensives Miteinander.

Helmuth Karl Abendroth hat zu unserer Suche nach den Wurzeln der Musikerfamilie und damit auch meiner Familie Herausragendes geleistet. Zunächst war H.K. Abendroth Ortschronist und Heimatforscher und da kommt man in Arnstadt einfach „an Bach nicht vorbei“. Nicht an Johann Sebastian und nicht an der ganzen Familie um diese Lichtgestalt. In den 60ern des letzten Jahrhunderts gehörte Helmuth Karl Abendroth zu einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern, die dazu forschte, wo denn Veit Bach tatsächlich herkam. Denn immer lebte der ja nicht in Wechmar, wie er selber berichtete. Schon mit 13 Jahren begann sich H.K. Abendroth für die berühmten Musiker zu interessieren und alles gipfelte in der Erkenntnis, dass der Weg der Bache weit früher als 1619 in Wechmar begann. Und zwar mit den Freunden Hans Bach und Hans Abendroth in Gräfenroda. Die ins grenznahe Böhmen auswanderten und eben nicht nach Ungarn und schon gar nicht nach Pressburg … und als Familie später wieder nach Thüringen zurückkehrten. Viele mehr könnte man über Helmuth Karl Abendroth und seine Verdienste noch berichten, und manches ist auf dieser Homepage in den Kapiteln über Veit Bach auch zu finden. Seine ganz besondere Leistung für diese Website liegt aber darin, die Bach-Vergangenheit zwischen 1500 und 1600 nicht nur erforscht zu haben, sondern sie mit seinen Publikationen in der Zeitung „Thüringer Allgemeine“ so erhalten zu haben, dass Renate und ich sie ein halbes Jahrhundert später finden konnten und damit die Arbeit der fünf Bachforscher dieser „60iger-Gruppe“ nicht wieder verloren gehen können. Dankeschön für Ihr Werk und die Fortsetzung einer Freundschaft unserer beiden Familien über 500 Jahre hinweg.

Elena aus Kyiv in der Ukraine: Was für eine Überraschung. Sie fand mich und uns im Internet. Sie übersetzte für uns die ukrainische Variante in der INTERNATIONAL SECTION. Und dazu außerdem auch gleich die russische Variante. Das ist einfach ... wow! Dankeschön, Elena. Übrigens, Kyiv auf Deutsch ist Kiew.

 

Briana, aus Virginiaklar doch, sie wohnt weder im Capitol, noch im Weißen Haus in Washingtonwas war das für eine Hilfe in den ersten Stunden des Projekts. Briana war diejenige, die für uns "Johann Sebastian Bach in Blautönen" malte. Ich war so begeistert, nachdem ich in ähnlichem Stil eines ihrer Bilder von Hasen in diesen Blautönen sah. Und so ein Bild von Bach hatte ich mir gewünscht. Was dabei heraus kam, begeisterte mich so sehr, dass wir entschieden, dieses Bach-Portrait als Leitmotiv auf die wichtigste Homepage des Projekts zu setzen. Und Briana malte für michin einer ganz tollen Zusammenarbeitdie vielen Zeichnungen von Episoden in Bachs Leben, die dann zusammen inzwischen ein Malbuch ergaben. Danke Briana für so viel Können, Zeit und Mühe.

 

Susan: Lieben, lieben Dank, dass Du uns damals eine der ersten so schnell und so oft und immer wieder geholfen hast, um mein English im internationalen Teil von einer 4 zu einem English 1+ zu machen. Klar, als Buchautor und speziell als Kinderbuch-Autor habe ich den perfekten Support bekommen. Danke Dir schön, meine Cousine. Wir lieben nicht nur Euch drei Schwestern, sondern wir begeistern uns für Eure ganze Familie rundherum.

 

 

Was für ein toller Spaß das war. Danke, Xi, für so viel Korrespondenz und so viele Schritte gemeinsam. Du hast uns im Internet gefunden und Du hast für uns wirklich richtig viel übersetzt. Zwei Versionen, als die Seite INTERNATIONALE VERSIONEN wirklich noch in den Kinderschuhen steckt. Wir beide haben uns über jede einzelne Mail gefreut und mit Dir in Peking am Telefon zu sprechen war richtig spannend. Später hast Du uns sogar über Dein tägliches Leben in Peking berichtet und brachtest uns China damit viel näher. Dankeschön, Xi, lieben Dank.

 

Was für ein cooles Ergebnis, das uns bis zum heutigen Tag stolz macht. Mit Deiner Hilfe. Jan Liu, wir schafften es, die einzige Johann Sebastian Bach Kurzbiografie mit Bildern, Filmanteilen, Musik und gesprochenem Text in chinesischer Sprache zu produzieren. Danke für Deine Übersetzung und danke dafür, dass Du so liebenswürdig und auch mutig warst, es auch noch zu sprechen, obwohl Du so etwas noch nie im Leben getan hast. Und die Umstände waren ja mehr als herausfordernd, damals. Du hast da einen phantastischen Job hingelegt. Nochmals ein herzlicher Dank.

 

Christian, Freund der ersten Stunde. Entdecker, Forscher, Sütterlin-Könner. An dieser Stelle einen ganz lieben Dank für Deinen Support – immer wieder – und kompakt am Anfang. Auch ohne Deine Hilfe wäre das Projekt – ganz vielleicht – niemals dasselbe geworden. Wir freuen uns über jeden weiteren gemeinsamen Schritt. Dankeschön!

 

Gisela Thielicke haben wir Bachs anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die auch auf dieser Seite erwähnte, inzwischen leider verstorbene Evelin Odrich bei Nürnberg kennengelernt. Gisela Thielicke hat sich seit 1998 der Korrektur zur Darstellung der Persönlichkeit von Bachs Sohn Wilhelm Friedemann verschrieben. Von ihr habe ich die ausführliche Information zu diesem Thema bekommen. Gisela Thielicke ist in Berlin aufgewachsen und lebt – bis heute – einen großen Teil ihres Lebens in der Bundeshauptstadt. Johann Sebastian Bach spielte schon ab dem Alter von 4 Jahren für sie eine Rolle, als sie zum ersten Mal mit ihrer Mutter den Weihnachtsmarkt besucht und dort eine Orgelmelodie hört und von der Mutter erfährt, dass der Thomaskantor sie komponierte. Die ersten Takte summte sie in dieser Zeit vor sich hin. Erst im Alter von runden 54 Jahren findet sie im Konzertsaal heraus, um welches Bach-Werk es sich handelt, nämlich das Stück 547 im BWV. Im Jahr 2015 schließlich kommt sie im Bach-Stammhaus in Wechmar auch an die Noten, als sie sie dort im ersten Stock in einer Vitrine entdeckt. 1997 wird sie auf die ungerechte Darstellung des Wilhelm Friedemann Bach aufmerksam und kämpft seit dieser Zeit mit dem von ihr gegründeten WFB-Freundeskreis für seine Rehabilitierung. Höhepunkte waren und bleiben die Anbringung einer Gedenktafel für den Bach-Sohn am Haus Oberwallstraße 9 / Ecke Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte und eine dreistündige Livesendung zu diesem Thema im Radio. Ihr Engagement führte schließlich zur Kooperation mit uns Bachs in Heilbronn, wo auf dieser Homepage eine ausführliche Darstellung zu „WFB“ entstand. Heute interessiert sich Gisela Thielicke zusätzlich auch für die Genealogie der Bach-Familie. Seit der erwähnten Veranstaltung telefonieren wir in regelmäßigen Abständen in Sachen Bach und haben viel Freude am gemeinsamen Hobby.

Liebe Evelin, wir durften uns noch kennenlernen und verbrachten so einen winzigen Teil unserer aller Leben in einer liebenswürdigen Korrespondenz. Ein Highlight war der Termin, als wir dabei waren, als Sie das Bundesverdienstkreuz nach so vielen Jahren und Jahrzehnten in Schwarzenbruck bei Nürnberg entgegennehmen konnten. Was für eine Ehre unter Bach-Fans. Für die Überlassung aller Ihrer Unterlagen in Sachen Bach sind wir unendlich dankbar. Leider waren uns nur wenige gemeinsame Treffen vergönnt, in denen wir viel über Ihre Leistung in Sachen Bach erfahren durften. Dankeschön, liebe Evelin.

 

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Und klar doch: Da sind auch noch wir 2

Na klar, wir beide reden gemeinsam über alle Aspekte rund um Bach, wenn auch – streng genommen – ich der Autor der Homepages bin und sie meine Verlegerin. Aber zusammen sind wir eben die Johann-Sebastian-Bach-Mission (... ich bastele das Johann-Sebastian-Bach-Projekt) und damit sind wir beide natürlich auch 2 gleichberechtigte Mitglieder des Johann-Sebastian-Bach-Dream-Teams (... was das bedeutet ... eigentlich ... gar nichts). Ganz besonders ist für Renate die Bach-Genealogie das Hobby im Hobby. Sie erforscht meine Familie. Damit, meine Maus, ganz lieben Dank. Ich nenne Renate selten Renate.

 

Und schließlich noch ich: mich kennenzulernen, das kann man ganz einfach, in dem man sich durch hunderte von Homepage-Seiten "durchgräbt". Danach kennt man mich: den Lustigmacher, den, der so große Pläne hat und den, der so gerne so viel schreibt.

 

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