BACH über BACH
BACHüberBACH

Bach-FAQ 101

 

Ave Maria: Hat Johann Sebastian Bach Ave Maria komponiert?

 

Zu den 100 wichtigsten Bach-FAQ.

 

"Gegrüßet seist du, Maria": das Ave Maria. Gemalt hat es Fra Angelico, ein Maler der italienischen Frührenaissance aus Vicchio bei Florenz im Jahre 1423 bis 1424.

 

Das Ave Maria. Ist es vom Komponisten aus Eisenach? Oder hat Schubert es komponiert? Kompliziert, kompliziert.

 

Auf einer Homepage über den bekannten Thomaskantor in Leipzig, Johann Sebastian Bach, müssen wir ein wenig mehr ausholen – sozusagen. Vielleicht ist nämlich der Grund, warum Du diese Überlegung und auch eine der Fragen oben hast, ein folgender: du kennst das Ave Maria. Gesungen von Beyoncé, von Helene Fischer, von Andrea Bocelli oder gespielt von André Rieu. Oder Sarah Connor singt es, Luciano Pavarotti oder gar Maria Callas, wenn du so um die 70 bist, aber im Herzen immer noch ein Kind. Okay, dieses Ave Maria war also zunächst nur ein Text. Es ist nur ein "Mix-Anteil von allen Zutaten", die da im Werk zusammen harmonieren. Aber: Fangen wir ganz von vorne an.

 

© Foto/Quelle/Lizenz: By By Harry from D (HFI-3613) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Sarah Connor: Sie singt es...

 

 

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... und Paul Potts: beide singen das Ave Maria.

 


1. Das Gebet Ave Maria

Zunächst einmal ist das Ave Maria ein Gebet. Beide Worte sind lateinisch und bedeuten "Gegrüßet seist du, Maria". Gleichzeitig nennt man es auch das Grundgebet in der katholischen Kirche, an Maria, die Mutter Jesu Christi. "Ave" ist ursprünglich phönizisch-punisch, das in Karthago am Nordrand Afrikas gesprochen wurde. Und es bedeute ursprünglich "lebe". Okay, das "Ave Maria" ist also ein Gebet. Ein besonderes!


Bereits im 11. Jahrhundert hat man in Andachten den ersten Teil dieses Ave Maria im sogenannten Stundengebet gebetet. Es besteht nämlich aus zwei Teilen. Erst runde 500 Jahre später hat Papst Pius V. etwas ergänzt, nämlich die Bitte um Beistand in der Todesstunde.

 

Das Ave Maria ist übrigens auch eines der meist gesprochenen Gebete der Christenheit. Nach dem Vaterunser, natürlich. Und es ist auch ein Teil des Angelus und auch des Rosenkranzes. Entwickelt hat sich die ostkirchliche Form und die westkirchliche Form, das heißt es gibt zwei unterschiedliche Texte in lateinischer Sprache und in griechischer Sprache und damit sind auch die Übersetzungen ins Deutsche natürlich verschieden.

 

Mehr, und vor allem noch genauer, nämlich "auf den Punkt" und viel zusätzlichen Hintergrund über dieses Gebet erfährst Du hier.


2. Aus einem schönen Gebet wird ein Doppelpack das macht ein Komponist: "unser" Ave Maria ist entstanden!

 

Felix Mendelssohn Bartholdy. Er komponierte auch begnadet Musik, die auf Werken Johann Sebastian Bachs basiert. Nicht aber? Richtig, das Ave Maria.

 


3.   Das Ave Maria und Charles Gounod

 

Ohne Frage ist das, was der Komponist Charles Gounod, dieser französische Könner, hier zu Johann Sebastians Fundament sozusagen hinzu komponierte, das heute bekannteste, ja berühmteste Ave Maria. Wie begeistert Gounod von der Kreativität des Thomaskantors und dessen Werken war, beweist das Zitat des Franzosen über Johann Sebastian Bach ("Bach-Zitate", Teil 3 und dort ungefähr in der Mitte). Mit einem Klick auf den Link kannst du es lesen. Gounod fügte übrigens ein paar Takte hinzu, dann komponierte er punktgenau über diese ... oder auch zu dieser ... Melodie von Johann Sebastian Bach sein eigenes Werk darüber. Genau das entstandene Musikstück, noch ganz ohne Text, ist also das Werk von zwei ganz großen Komponisten ihrer Zeit und sollte wenige Jahre später, genauer sieben Jahre später, dann zu dem Ave Maria werden, wie wir es heute kennen. Von einer hybriden Komposition spricht man in der Musik und unter Musikkennern. "Gounod feat. Bach" würdest du es wohl heute nennen, das ist cooler.

Charles Gounod, die eine Hälfte des "Musik-Dream-Teams Bach/Gounod". Für das Ave Maria, wie wir es heute kennen, brauchte es aber noch einen weiteren Künstler. Wenn wir es denn gesungen anhören.

 


Das Ave Maria von Bach/Gounod

 

Was "versteht" man heute unter dem Ave Maria von Bach, wenn man vom Ave Maria in der klassischen Musik spricht? Eigentlich ... gibt es das Ave Maria von Bach ... überhaupt nicht. Es gibt viele Liebhaber der Musik von Johann Sebastian Bach, die auf die Frage, ob das Ave Maria denn nun von ihm ist – oder eben nicht – mit einem klaren, aber nicht ganz richtigen "Nein" antworten. Und doch haben sie auch irgendwie Recht.

 

Zunächst ist das Werk Ave Maria, wie wir es heute kennen, ja nun noch nicht komplett. Denn: gesungen hat es damals, also 1852, übrigens über 100 Jahre Nach Bachs Tod, noch niemand. Und niemand sprach auch von diesem Musikstück als dem Ave Maria. Was Johann Sebastian Bach und Charles Gounod gemeinsam geschaffen hatten, war zunächst rein instrumental. Erst 1859 vervollständigte sich dann, was wir inzwischen unter dem Titel Ave Maria kennen. Nämlich: es kam der für uns heute nicht so sehr wichtige Text hinzu, der allerdings mit den beiden Worten Ave Maria beginnt und damit dem Gesamtwerk ab 1859 seinen Namen verlieh. Die Kompositionen der beiden Komponisten Bach und Gounod und schließlich der Text ergaben ab diesem Moment den Titel Ave Maria, als Jaques Léopold Heugel die Melodie mit dem bekannten lateinischen Gebet, wie wir es heute kennen, ergänzte.

 

© Foto/Quelle/Lizenz: Charlie1965nrw at the German language

Wikipedia [CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0 de or GFDL], from Wikimedia Commons

Bei André Rieus Interpretation kann man es schön erkennen, was von Bach ist und was von Gounod. Nämlich ganz einfach: Klavier = Johann Sebastian Bach. Geige = Charles Gounod. Es ist die Kombination aus zwei Musikstücken, das den Titel "Ave Maria" erst 1859 erhielt und dann im Heute auch wieder ohne Text performt wird. Seltsamerweise hieß dieses Stück erst mit dem Text seit 1859 Ave Maria. Es heißt so allerdings auch noch, wenn der Text in einer Performance wieder entfällt. Eben wie bei Rieu oder in der Pariser Metro, zum Beispiel. 

 

Copyright request pending.

Ähnlich glasklar getrennt ist das beim "Karoi & Eric Cecil Duo": Gitarre = Johann Sebastian Bachs Werk, Querflöte = Charles Gounods Werk.

 


Das Ave Maria: unsere Gänsehaut in der Pariser Metro

 

Steinigt mich jetzt bitte nicht. Was ihr in diesem kleinen Video erlebt, ist nicht von großem künstlerischem Reiz. Aber für meine Frau und mich bedeutete es damals sehr, sehr viel und es war, vor langer Zeit, wie ein Omen zum Projekt "Bach über Bach". Lest erst weiter im Text unten...

 

 

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Ganz am Anfang dieses Projektes "Bach über Bach", so im Jahre 2012, war ich noch der Meinung, es gäbe eigentlich nur ein Bild vom Genie aus Eisenach, nämlich das altbekannte Ölgemälde von Elias Gottlob Haußmann. Ansatzweise gab's dann da ja noch das Portrait von Ihle und auch das von Rentsch. Aber für mein Projekt brauchte es mehr Bilder, vor allem auch moderne und wenigstens auch ein einziges cooles. Und weil man selbst im Internet nicht immer fündig wird, und weil mir das so wichtig war, fuhren wir mit dem Auto nach Paris, um dort hinter der Kirche Sacré Coeur, auf dem Place du Tertre von den dortigen Straßenkünstlern ein "eigenes" Portrait vom Thomaskantor malen zu lassen. So weit so gut.

 

Auf dem Weg dorthin verliefen wir uns in der Metro. Also nicht so wie Hänsel und Gretel im Wald. Wir kamen aber eben einfach nicht dort an wo wir gerne wollten. Die Orientierung in der Pariser Metro ist nämlich eigentlich vollkommen easy. Und als wir um die Ecke eines der langen Tunnel auf ein Bahngleis bogen, da ertönte es: das Ave Maria. Beide glaubten wir, unseren Ohren nicht trauen zu können. Und wenn man so sehr "in Sachen Johann Sebastian" unterwegs war, wir beide damals, dann ist klar, warum wir beide Gänsehaut bekamen. Als "unser Künstler" fast fertig mit "seiner" Performance war, bemerkte ich schließlich auch, dass ich ja mit Filmkamera und mit Stativ unterwegs war – wir wollten ja am Montmartre auch filmen. Auf die Idee, ein Video vom Musikanten in der Metro zu machen, kam ich aber zunächst einmal nicht.

 

Nicht wirklich geistesgegenwärtig fragte ich den "Musiker", ob er genau dieses Stück für uns noch einmal spielen würde. Ich fragte ihn natürlich auch, ob ich es filmen dürfe und ich fragte ihn ebenfalls, ob ich es auch im Internet verbreiten dürfe. Gegen eine geringe Bezahlung natürlich. Er war einverstanden, wunderte sich nur ein wenig und dann gab's das Ave Maria ein zweites Mal auf unsere Ohren. Und Du kannst dir das nun ansehen und auch anhören. Exklusiv. In der Pariser Metro. Jetzt endlich kannst du oben klicken. Und unten ist die Karikatur nebst Fotos "behind the scenes". Die Karikatur, die wir schließlich zeichnen ließen.

 

1825 komponierte übrigens Franz Schubert ein Lied, das ausgerechnet auch mit den Worten "Ave Maria" beginnt. Davon haben dann später andere Musiker neue Varianten seiner Komposition arrangiert. Die nannten sie dann, weil die ersten Worte viel eingängiger waren, als der eigentliche Titel, einfach ebenfalls Ave Maria. Und schon war das Durcheinander vorprogrammiert. Deshalb wird dieses Lied auch immer wieder als "Schuberts Ave Maria" bezeichnet. So hätte das Schubert sicherlich nicht gewollt. Sein Lied war nämlich nicht die Vertonung des Gebets, sondern sein Lied hieß einfach "Das Fräulein am See" oder auch "Fürstin des Sees". Aber ... dieses Mädel hieß ja auch ganz vielleicht und zufälligerweise ... Maria.

 

Eine Karikatur vom Compositeur für mein Projekt. Johann Sebastian Bach, gemalt auf dem dem Place du Tertre hinter der Zuckerbäcker-Kirche Sacré Coeur in Paris. Für mich, für uns. Zur Publikation freigegeben, mit allem "Drum und Dran" eingekauft. Mit unserem "musikalischen Kunstwerk", dem Video in der Metro, hat diese Karikatur allerdings herzlich wenig zu tun. Oder ... vielleicht ... doch. Beides ist schon ein klein wenig respektlos. Auf einem Portal über den Meister aus Tühringen.

 

"The Making Of": zweimal Johann Sebastian Bach auf der Staffelei, ein Bach am Boden. Ja, um gute Fotos zu machen, gebe ich alles. Hast du den Komponisten aus Eisenach in Thüringen auf dem Foto entdeckt?

 

Klar hat er es gerne gemalt für uns. Und selbstverständlich haben wir das Motiv mit Copyright gekauft und wir haben ihn auch gefragt, ob wir diese Pics mit ihm publizieren dürfen. Denn fragen ... das gehört sich ja auch.

 


Es geht auch noch komplizierter!

 

Franz Schubert komponierte "Ellens dritter Gesang", so heißt sein Werk seltsamerweise dann auch noch. Heute nennen wir es meist das "Ave Maria" von Schubert. Kann man sich auch leichter merken. Diesen Titel komponierte Schubert allerdings schon ein Vierteljahrhundert, bevor sich Gounod über Johann Sebastians Werk 1825 hermachte. Wieder ist es schließlich ein Produkt von mehreren Künstlern, denn es basiert auf dem Gedicht von Walter Scott, das zunächst auf den englischen Namen "The Lady of the Lake" hörte und dann zum deutschen "Fräulein am See" wurde. Mit einem Klick hier kannst du 'mal reinhören, aber dazu ist ein Hinweis wichtig. Lies also bitte erst den nächsten Abschnitt.

 

Nehmen wir einmal an, du begeisterst dich eigentlich für Gaga, Bieber oder Swift. Oder für einen Star oder eine Gruppe, wie Hunderte kommen und wieder verschwinden. Und für Klassik sagen wir 'mal nicht. Oder noch nicht so richtig wirklich. Wenn das so ist – und mir ging es so, ehrlich – dann kann sich das eine Ave Maria von Johann Sebastian und das andere von Charles und das "dritte" vom Franz irgendwie ganz schön ähnlich anhören. Sogar ich habe es zunächst tatsächlich verwechselt.

 

Und wenn nun das eine Ave Maria gar nicht vom Thomaskantor ist, und das Ave Maria von Schubert eigentlich gar nicht so heißt, dann ist das ein ganz schönes Durcheinander. Hoffentlich habe ich das nun mit dieser Seite endlich ein für alle Mal klären können. Ave Maria ist demnach nicht gleich Ave Maria. Also: bitte Vorsicht, Glatteis!

 

 

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1 + 1 + 1: Endlich entsteht das Ave Maria  ... nach ganzen endlos langen 150 Jahren

 

Weitere Künstler, kommen jetzt ins Spiel. Sozusagen. Gounod hat also einen Teil der Melodie komponiert, die in den drei folgenden Videos gesungen wird. Man hört aber auch deutlich die Grundlage von Johann Sebastian Bach. Und inzwischen hat ein dritter Künstler den Text dazu geschrieben. Glasklar kann man jetzt den Teil des Werkes identifizieren, den Gounod so traumhaft komponiert hat. Schließlich kommt noch ein vierter Künstler ins Spiel und performt die kreative Kombination ... gesungen. 1 Ergebnis, 4 Künstler. Einfach 'mal reinhören. Das geht – wie immer – mit einem Klick auf den Link hier und hör' dir zum Beispiel Laura Ullrich an. Kennst du nicht? Noch nicht! 1.4 Millionen kennen es schon.

 

© Foto/Quelle/Lizenz: By Fred Kuhles (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Helene Fischer singt das Ave Maria in Deutsch. Und es ist nicht das Ave Maria von Schubert.

 

© Foto/Quelle/Lizenz: By GabboT (Flickr: One Chance 05) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons

Paul Potts: sein Ave Maria begeistert "sowieso". Und wieder ist es diese Kombi des Thüringers und des Franzosen. Paul Potts darf übrigens zweimal auf dieser Seite: Wer so lange im Leben einfach durchhält...

 

© Foto/Quelle/Lizenz: By Photographedy Reneer R. West (reneerwest) *derivative work: –Kerαunoςcopia◁galaxies [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Jackie Evancho: 2000 geboren und sie singt richtig cool. Und wenn du nach ihrem "Ave Maria" noch ein wenig Gänsehaut-Feeling möchtest, dann gibt's hier für dich eine weitere Zugabe: Jackie im Alter von neun Jahren.

 

Hier bekommst du also – falls dir diese junge, niedliche Künstlerin auch gefällt – noch 2 Performances. Einmal natürlich das Ave Maria, gesungen von Jackie Evancho, inzwischen mit runden 2 Millionen Aufrufen. Und dann auch noch eine Performance, als sie noch neun Jahre alt war.

 


Bach + Gounod + JSB + Heugel = Beyoncé: Es gibt immer eine Steigerung!

 

Und wer ... war noch 'mal Heugel, alle anderen kennst du? Richtig, der mit dem Text. So, nun hatten wir also die "Kombi Bach plus Gounod plus Heugel plus Sänger/in" und dazu im letzten Abschnitt drei Interpreten, beziehungsweise Interpretinnen. Aber es geht auch noch ein wenig anders. Am Beispiel Beyoncékurz erläutert. Sie singt das ganze Werk dann noch einmal anders, nämlich in einer ganz neuen Variante. Wenn das 'mal keine wirkliche Koproduktion ist, eine Weiterentwicklung des von Johann Sebastian begonnenen Gemeinschaftswerkes, dass zu dessen Zeiten ja auch wirklich noch lange nichtAve Maria hieß. Hier kommt ihr zu Beyoncés Gig.

 

© Foto/Quelle/Lizenz: By idrewuk (originally posted to Flickr as A wedding dress?!) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Beyoncé adelt Johann Sebastian mit ihrer Ave-Maria-Interpretation. Ihr Ave Maria ist überirdisch. Selbst auf einer Homepage zum weltberühmten Thomaskantor.

 


Dein Ave Maria: Dankeschön, JSB

 

Ohne unser Genie aus Eisenach hätte sich Gounod ganz sicher nicht zu seiner Melodie inspirieren lassen. Und alle dann folgenden Künstler auf dieser Seite hätten ganz sicher niemals jemals solche Kunstwerke daraus performt. Also dankeschön, Johann Sebastian.

 

Zwischen allen coolen, hippen und jungen Künstlern wie Gaga, Fischer & Beyoncé will sich J.S. auch nicht immer im ollen Haußmann-Ölbild präsentieren. Aber wie auch immer: damit ist nun ein für alle Mal geklärt, von wem denn "das Ave Maria" nun tatsächlich ist.

 


Noch mehr Info in Sachen "Ave Maria"

 

Noch mehr Hintergrund zum Gebet Ave Maria findest du hier.

 

Und noch ein wenig ausführlicher findest du Information zur Entstehung des gemeinsamen Ave Maria hier.

 

Und wer es nun ganz genau nachlesen will, wie das mit dem Ave Maria von Schubert ist, das ja eigentlich gar nicht "Ave Maria" heißt, der kann das hier nachlesen.

 

Zur Wallfahrtskirche mit dem Kapuzinerkloster Ave Maria in Deggingen im Landkreis Göppingen bei Stuttgart kommst du hier.

 

Und schließlich – nicht ganz ernst gemeint – geht's zu einer Gemeinde mit dem Namen Ave Maria im US-Bundesstaat Florida ganz genau hier.

 

Ganze sechs Filme entstanden mit dem Titel "Ave Maria" und zwar zwischen 1910, die ersten beiden waren noch Stummfilme, und 1956. Wenn das nun heftigst interessiert, der möge doch einfach hier einmal klicken.

 

Mehr "Ave Maria" ... das geht nun einfach beinahe nicht.

 

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