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Bach-FAQ 128

 

Die "Klassische Musik Top 10, Top 25, Top 40, Top 100" ... sind sie gut für Kinder + Anfänger?

 

Zu den 100 wichtigsten Bach-FAQ.

 

"Klassische Musik: Die besten klassischen Lieder aller Zeiten", "Klassik – TOP 30 – Die Klassik-Besten", "Top 100 der Klassik", "100 Meisterwerke der Klassik" und für hier und jetzt soll eine letzte Headline ausreichen: "Die TOP 40 Kompositionen der klassischen Musik".

 

Und nein, nein, nein ... ist die Antwort zur Frage ganz oben, zu meiner Bach-FAQ 128, nämlich ob solche Listen, im Allgemeinen und speziell auf Google, zielführend und sinnvoll für Kinder auf der Suche nach Klassik-Werken oder für Anfänger in Sachen klassischer Musik sind. Nein ... und nochmals nachdrücklich: Nein! Sie sind alle nichts Richtiges für Kinder. Und sie sind alle untauglich für Klassik-Anfänger. Und warum fällt mein „Urteil“ so fürchterlich hart aus? So dramatisch? So kompromisslos? 

 

Es geht nicht wirklich darum, die "berühmtesten" oder die "größten" Klassik-Hits in einer Top 100, Top50, Top 40, Top 25 oder Top 10 zu platzieren. In der Praxis. Sondern es geht in aller Regel – darum, über die Bestenliste zu einem nutzbaren Zweck zu kommen. In Ihrem und deinem Sinne wahrscheinlich: klassische Musik zu finden.

 

Das ist deshalb der Fall, weil kein einziger wirklicher Fan klassischer Musik nach einer "Top 50", nach einer "Klassik Top 10" oder nach einer "Klassische-Musik-Top-25-Liste" suchen würde. Er weiß, welches wohl die berühmtesten und beliebtesten Klassik-Werke sind, wenn man einmal vom persönlichen Musik-Geschmack der Autoren dieser Top-Listen absieht. Vollblut-Musiker, Berufsmusiker, Musiklehrer mit Liebe zur Klassik und eben … Klassik-Begeisterte sind weit „über den Bedarf hinaus“, den eine Top 100 an Klassikwerken oder eine „50 beste Klassikstücke“ auflisten. "Pi mal Daumen" kennen diese Klassik-Fans bereits die bekanntesten, berühmtesten und tollsten Klassikwerke sowieso … und was den Unterschied zu den einzelnen Listen betrifft, ist es einzig der Geschmack des einzelnen Autors, der die Reihenfolge ausmacht. Und ob ein Werk dabei ist ... oder nicht. Wir stellen also gemeinsam fest: Für die Menschen, die schon lange mit Klassik zu tun haben, die also klassische Musik lieben oder sie performen (... oder beides), sind solche Top-100-Listen, Top-50-Listen und überhaupt die relativ unsinnigen Top-25-Listen und eine Top-10-Liste nicht gemacht. Aber für wen sind sie dann denn gut?

 

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Sind Sie Lehrerin oder Lehrer? Dann könnte mein Angebot „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ für Sie und Ihre Kids perfekt sein. Hier geht es dorthin. Oder über den Info-Button rechts.


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Aber warum „wettere und schimpfe“ ich dann so heftig gegen diese „Klassik Top 100“ und „Top 50“ und noch mehr gegen die „Klassische Musik Top 25“ und die Liste der „besten“ 10 klassischen Meisterstücke? Wenn ich doch selbst eine Klassik Top 100“ anbiete?

 

Und wer ist der Komponist Nummer 4? Es ist genau der Komponist, der das erste populäre klassische Musikstück aller Zeiten komponierte.

 

Weil alle Listen – außer eben meiner – und ich will das nicht als Qualifikation verstehen und damit auch nicht angeben, in eine "Falle" führen: Klassik-Anfänger und Kinder klicken dorthin, in der Hoffnung, dass es mit diesem Link und dem folgenden Angebot eine Auflistung der schönsten Klassik-Werke gibt. Nochmals ganz deutlich: "Irgendwie" vermutet man dort ja die schönsten Stücke und nicht die „berühmtesten“, weil man ja annimmt, dass die berühmtesten und bekanntesten auch die schönsten Klassikwerke sind. Das ist aber nicht so. Denn zu den "Top 100" zählen die Listen-Autoren mehr Stücke mit ganz anderen Kriterien und die führen zu ganz anderen Ergebnissen. Alleine die Längen vieler berühmter Werke eignen sich nicht zu einem Probehören, wenn man noch ganz am Anfang seines "Kontaktes zur Klassik“ steht. Dann gibt es auch den Wunsch jedes der Autoren, die besten Werke, egal ob Top 10, Top 25, Top 50 oder Top 100, annähernd „gleichmäßig zu verteilen“: Es kann ja nicht sein, dass Tschaikowski sechs Stücke zu einer Liste beiträgt und Beethoven nur zwei. Oder dass Schubert überhaupt nicht vertreten ist. Kompliziert? Kompliziert. Und das ganz besonders Schlimme daran: Man entscheidet sich für ein Angebot von Google, meist den ersten bis dritten Platz und klickt. Man kommt auf der passenden Homepage oder auf der passenden Seite des Portals an. Und da sind sie nun: Die klassischen Meisterwerke. Man klickt sie an … und wartet bereits bei einigen Werken, bis das eigentliche Stück "so losgeht". Da hört man Geigen, Klavier, Orgel, Gesang oder am Anfang manchmal „auch gar nichts“. Und dann "kommt Klassik" ... viele, viele Minuten, eine halbe Stunde, eine Stunde und auch länger. „Der Ring des Nibelungen“ ist eines der größten, berühmtesten, genialsten Klassik-Werke … aber der Super-GAU als Erlebnis für einen Klassik-Anfänger, wenn er da „‘mal so reinhört“! Und "Gift für Kids"!

 

An diese Herren denkt man, wenn man von klassischer Musik spricht. Das oben sind aber ausschließlich die Besten der Besten, wenn es um konservative klassische Musik geht. Da gibt es aber viel mehr klassische Musik!

 

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So finanzieren wir unsere "Mission", viel mehr Menschen für Klassik zu begeistern

Nämlich mit Musikkalendern, zum Beispiel einem Mozart-Kalender, dem einzigen im Verlag "Bach 4 You" ...

... und einem Beethoven-Kalender ... auch der einzige im Renate Bach Verlag ...

 

... aber mit ganzen 33 Bach-Kalendern. Gut ... der Name verpflichtet. Ein wenig.


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Und warum sehe ich mein Angebot und meine „Klassische Musik Top 100“ als den so viel besseren Weg? Weil jeder von seinem Weg am meisten überzeugt ist? Nein. Ich glaube, es ist deswegen der richtige Weg, weil ich mein ganzes Leben lang mein Geld damit verdient, Kompliziertes verständlich zu erklären: wie man Bier braut, wie eine Zeitung entsteht, wie eine Spedition funktioniert und wie ein Kreuzfahrtunternehmen arbeitet. Und das alles für Erwachsene, aber auch für Kinder. Und dass ihr und dass Sie „Klassik gut finden“, liegt mir dazu auch noch am Herzen. Besser: Populäre Klassik. Ich selbst wollte ein ganzes Leben lang Klassik gut finden und habe es immer wieder und immer wieder probiert. Natürlich auch mit den Listen „Die 50 besten Klassikwerke“, „Die 25 größten Klassik-Hits“ und andere mehr. Und, indem ich im Radio das Klassik-Angebot anhörte. Und im Fernsehen. Ein Leben lang wusste ich nicht einmal, was genau ich da suchte und wollte. Erst, nachdem es mir gelungen war, ein erstes ganzes Konzert des Holländers André Rieu „auszuhalten“ war das der Anfang einer richtig coolen Erkenntnis. Übrigens, wer André Rieux hasst, ablehnt oder ätzend findet, der klicke jetzt bitte unbedingt kurz hier. Danke. Es brauchte noch ein zweites Konzert – so wie das erste auch zufällig beim Zappen gefunden – und schließlich ein drittes in drei Jahren, bis „der Groschen“ endlich fiel. Und richtig, oben, ich meine das so: „Wir waren – Renate und ich – beide stolz darauf, das ganze über zwei Stunden lange Konzert wirklich "durchgehalten zu haben“.

 

Sind die Bachs tatsächlich die größte und berühmteste Musikerfamilie auf der Erde und aller Zeiten? Nun ... alleine oben sind das ganze acht Bäche. Allerdings gehören sie zu den am wenigsten berühmten Familienmitgliedern.

 

Und weil mich eben ein ganzes Leben lang beschäftigt hat, warum ich immer „Klassik mögen wollte, aber nie habe“, und weil ich immer „etwas schreiben wollte“, das den Titel „Ach … das ist von dem!“ heißt, war das des Rätsels Lösung. Ein Heureka-Moment. Heureka ist Lateinisch und heißt „Ich habe es gefunden!“ Ich kannte den Begriff und Namen „Populäre Klassik“ noch lange nicht und deswegen wusste ich auch nicht, dass populäre Klassik genau das war, was ich 50 Jahre lang gesucht habe. Und heute ist es meine Mission, meinen „Fund“ in der Welt, besonders unter Kids zu verbreiten. Damit mehr den Weg zu wundervoller Klassischer Musik finden. Mit und auf meinem Weg dorthin. Und nicht erst jenseits der 50.

 

Richtige Schätze findet man, wenn man weiß, wo man suchen muss. Die Thomasschule rechts neben der Thomaskirche in Leipzig , in der Bach 27 Jahre lang lebte und wirkte, gibt es heute leider nicht mehr.

 

Dabei lege ich mich gerne und ganz bewusst mit vielen „so ernsthaften Klassik-Fans“ an. Mein "Zweck heiligt die Mittel", ich mache vieles anders, ich provoziere auch ganz gerne (… nur auf Homepages, nicht sonst noch im Leben). Wen ich zur populären Klassik begleiten kann, der findet auch seinen eigenen Weg, danach, zu dem viel umfangreicheren – gerne auch seriöseren – Klassik-Angebot, wie es konservative Klassik-Lover lieben. Kein Klassik Anfänger wird nicht zum Klassik-Fan, weil ich ihm zu viel Triviales in Sachen Klassik anbiete, zum Beispiel meinen ganzen provokativen Bereich der jungen, beliebten Klassik. Dafür geht mir aber kein Interessierter – jung oder älter – „durch die Lappen“, weil der nach 30 Minuten „h-Moll-Messe“ oder einer Stunde Beethoven „aufgibt“! Weil sie oder er noch nicht „reif genug“ für so viele klassisches Angebot ist.

 

Also, und nur damit Ihr mich und Sie mich auch wirklich ganz weit oben bei Google finden, jetzt noch einen Abschnitt, den Sie und den du komplett „knicken kannst“: Ich liste hier nämlich alle die Google-Ergebnisse auf, die Sie und die du nicht anklicken solltet. Da ist „Meine 10 besten Klassik-Stücke aller Zeiten" von „hoermalaufdentext.com. Und es gibt ein weiteres Angebot: "Die zehn beliebtesten Werke der klassischen Musik“ von musicaneo.com. Oben geht’s hin mit einem Klick. Weiter mit „Vertretern“ und ihrem Angebot an 25 berühmten Stücken. Die gibt es auf Amazon, aber es sind die 25 leichten Stück zum selbst performen, zählt also nicht wirklich, trotzdem hier der Link. 30 ist wieder eine gute Zahl und die Zeitschrift Focus macht ein solches Angebot: „Klassik – Top 30 – Die Klassik Besten" auf Focus Online. Auch Amazon bietet eine Option „30 Meisterwerke der Klassik“, aber da muss man auch noch dafür bezahlen und das passt natürlich gar nicht zu dieser, meiner Homepage-Seite. "Klassische Musik 50“: damit rankt Amazon auf Google ganz oben, aber auch sie passen natürlich nicht zu meiner Suche, denn hier spielt außerdem noch eine negative Rolle, dass dort das eine oder andere Werk vertreten ist, weil es günstig eingekauft werden konnte oder gemeinfrei vorliegt. „Best of Classic“ ist ein Angebot von Spotify.com und music.apple.com bietet ebenfalls eine „Klassik Musik Top 50“ an. Das „Magazin.Klassik.com“ bietet die meistgeklickte Top 100 an – hoffentlich bald unter meinem Ranking – und Popkultur.de spielt in der „Top 100“ auch eine maßgebliche Rolle. Amazon ist ganz selbstverständlich unter den Ergebnissen auf der ersten Google-Seite mit dabei. Der Focus auch wieder und jpc.de zum ersten Mal. 100 Meisterwerke der Klassik ist mit dabei und zwar von Klassikakzente.de und zwei „schräge“ Angebot sollen diesen Reigen beschließen. Die Fachhochschule Münster listet 40 Top Kompositionen der klassischen Musik. Und nun ganz am Schluss gibt es unendlich viele Ergebnisse, wenn man nach den 111 Werken der klassischen Musik, die man kennen muss“ googelt. Aber wer tut das schon. Und weil ich Ihnen und dir gerne auf den obersten Plätzen des Google-Rankings begegnen möchte. Zuverlässig, immer, und gerne … deshalb empfehle ich – aber das erwähnte ich bereits weiter oben – hier meine „Konkurrenz“ in meinem „Wettbewerb“. Und … ach ja … übrigens: Die „111 Werke der klassischen Musik, die man kennen muss“ ist deshalb so oft gelistet, weil es ein Buch ist. Hier der Link dorthin. und nein … ich bekomme keine Provision!

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Jedes Jahr ein neuer Orgelkalender!

 

... aber die Orgelkalender der vergangenen Jahre gibt es weiterhin. Jedes Jahr dann allerdings mit dem richtigen Datum, also frisch gedruckt, als Einzelstück.


Ende der Anzeige = der Werbung = der Reklame

 

Meine ultimative Empfehlung für das Kennenlernen der 100 „beliebtesten Klassikwerke", der "größten klassischen Kompositionen“, kurz der „Klassik Top 100“ mit sogar 250 ( ! ) populären Klassik-Stücken ist deshalb meine Homepage „Was ist klassische Musik?“ mit der Adresse "www.klassische-musik-top-100.jimdofree.com" und von dort mit einem zweiten Klick hinunter auf dieser Seite ... zur Kollektion.

 

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Wie wir unsere Johann-Sebastian-Bach-Mission und unsere gemeinsame Klassik-für-Kinder-Mission noch so refinanzieren

Zum Beispiel mit Bach-Figuren, Bach-Statuen, Bach-Männchen und Bach-Büsten ... und alle (... außer den Bach-Männchen) haben die spannendsten Gesichtsausdrücke "im ganzen Universum".

 

Das Titelblatt zum "Unterrichtsmaterial Klassische Musik". Es sind 14 PDFs, 1 Playlist, 1 Video, elektronische Gewinner-Preise und ein elektronisches "Dankeschön" für Sie, als Lehrerin oder als Lehrer.

 

Ja, das ist so ein Sieger-Preis ...

 

... und dies ist das erwähnte "Dankeschön" für die Lehrerin oder den Lehrer, der an unserem dann ja gemeinsamen Klassik-Missions-Ansatz für alle Ihre Kids glaubt: eine Audio-Collage mit den schönsten Zitaten über Johann Sebastian Bach, gesprochen von zwei Profis und untermalt mit den beliebtesten Musikwerken des Meisters.

 

 


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