Bach-FAQ 143
So macht mir Bilder fotografieren Spaß: links vorne im Bild das Bach-Hinweisschild, in der Mitte des Fotos das Bach-Denkmal und dahinter das Wohnhaus der Familie Bach in Köthen.
Und so mache ich solche Bilder: Auf dem Rücken liege ich da manchmal. Für dieses Foto allerdings lag sogar mein Kopf auf dem Pflaster. Richtig, ich hätte sowohl etwas Anderes lernen können, wie mir auch ein anderes Hobby aussuchen. Richtig.
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Unglaublich viele Musik-Geschenke und Bach-Geschenke
Sie möchten jetzt und hier schöne Fotos sehen. Viele Fotos. Und viele Bilder. Wie versprochen. Und sie möchten nichts über meine Einstellung zu guten Fotos und über gute Bilder lesen? Dann stoppen Sie hier. Und klicken Sie sich weg. Links in der Navigation haben Sie sicherlich entdeckt, dass Sie auswählen können: zwischen Fotos zu den Bachstädten der Kategorien A bis C, zu den Fotos der Bach Denkmale in aller Welt, und zu diesem und jenem Bild zum Thema Bach. Oder Sie klicken einfach hier und Sie sind ohne Umwege bei den ersten Bildern angelangt.
So macht es mir Spaß, Bilder zu fotografieren. Kannten Sie das Holstentor in der Bachstadt Lübeck so bereits?
Klicken Sie doch einfach einmal bei Google Bilder zum Thema Lübeck hier. Klar, die typischen Fotos gibt's bei mir auch - aber eben: zusätzlich.
Hunderte Bilder und Fotos sind auf diesem Portal eingestellt und wenn es einmal ganz und gar fertig ist, dann werden es wahrscheinlich tausende Fotos sein. Und was dürfen Sie damit tun? Sie dürfen Sie herunterladen. Und nicht nur das, Sie dürfen damit tun, was Sie gerne möchten. Sie dürfen diese Fotos in Ihre Homepage einbinden, von Bach Begeisterte dürfen Sie für Werbemaßnahmen verwenden, Kultureinrichtungen dürfen alle Bilder und Fotos für deren Öffentlichkeitsarbeit verwenden. Sie dürfen die Fotos und Bilder in Büchern verwenden und in der Zeitung. Einzig gibt es drei Bedingungen. Informieren Sie sich bitte vor der Nutzung im nächsten Abschnitt.
Eines der Bach-Bilder, beziehungsweise Bach-Fotos, das Sie bedenkenlos downloaden dürfen. Und mehr noch: Gestalten Sie damit Ihre eigene Homepage zu Bach, illustrieren Sie den Einband zu Ihrem Bach-Buch oder nutzen Sie es in Ihrer Zeitung. Ein © bitte direkt am Bild, www.BachUeberBach.de, macht das alles kostenfrei möglich ... und eine kurze Information an mich.
Was Sie nicht dürfen: Ohne mich zu informieren, dürfen Sie keine Fotos oder Illustrationen verwenden. Sie müssen ein Copyright-Hinweis auf das „Bach über Bach“-Projekt am Bild vermerken. Bei einer elektronischen Publikation muss ein Link am Copyright-Hinweis platziert werden. Sie dürfen die Motive nicht weitergeben und vor allem dürfen Sie die Illustrationen nicht verwenden, um sie zu verkaufen oder um neutrale Produkte zu personalisieren.
Ich kann Ihnen nur meine Leistung kostenfrei zur Verfügung stellen: an allen Bildern und an allen Fotos zum Thema Bach. Aber, um Fotos und Bilder zu veröffentlichen, müssen Sie weitere Rechte beachten als die des Fotografen. Da sind zum Beispiel Fotos von Kirchen, genauer dem Inneren der Kirche: Hier müssen Sie um Erlaubnis fragen, wenn Sie solche Fotos publizieren möchten. Die Erlaubnis an mich reicht nicht, damit Sie es auch abbilden dürfen. Bei den Fotos im Bachhaus Eisenach ist das zum Beispiel so: Wollen Sie solche Fotos veröffentlichen, brauchen Sie die Erlaubnis ebenfalls von dort. Oder die Fotos vom Grab von Johann Sebastian Bach in der Thomaskirche sowie die Fotos, die ich im Ulmer Münster machte: Überall dort müssen Sie selbst und zusätzlich anfragen. Dann gilt das Recht der Persönlichkeit. Fotos von abgebildeten Personen. Ein Beispiel: meine Frau, unsere Freunde aus den USA und ich vor dem Bach-Stammhaus. Wollen Sie diese Fotos veröffentlichen, müssen Sie mich vorher fragen - aber warum sollten Sie das wollen?
Bilder und Illustrationen, die über dem Bild oder unter ihm einen Hinweis haben (... diese Hinweise sind in einer kleineren Schrift), weisen darauf hin, dass nicht ich der Urheber dieser Werke bin, dürfen Sie nicht von dieser Homepage kopieren und verwenden. Lesen Sie sich die Lizenz-Bedingungen durch, wenn Sie ein Bild aus der Wikipedia für Ihre nicht-kommerzielle Homepage verwenden wollen oder Sie können auch Bilder bei Fotolia.com kaufen.
Dürfen Sie dieses Bild der Bilder downloaden und dann verwenden? Nein, nicht „einfach so“. Downloaden dürfen Sie's. Aber dann greifen Sie zum Telefon: Rufen Sie bitte in Ulm an, fragen dort - und wahrscheinlich, wenn Ihre Publikation schön ist und gegen eine kleine Spende - klappt das sicher. Es „einfach so tun“? Bitte nicht.
Bei Fotos von Büchern ist es ebenfalls von Bedeutung. Und warum sollte ich hier keine Fotos von Bach Büchern auf dieser Homepage veröffentlichen dürfen? Der Verlag und der Autor freuen sich ja darüber. Aber wenn Sie eines der Fotos der Bücher downloaden, schreiben über sie und kommentieren sie negativ, dann bekommen Sie Probleme - mit Recht. Grundsätzlich gilt, besonders, wenn Sie Bilder, die ich gemacht habe oder auch Fotos in Büchern veröffentlichen lassen wollen: von mir können Sie nur diese Kreativarbeit kostenfrei bekommen. Ein weiteres Beispiel: sicherlich ist vielleicht eines der Bilder, nämlich von Stahlstichen, Radierungen, Holzstichen oder Gemälden vielleicht noch nicht 70 alt, genauer der Künstler, der es malte, muss mindestens 70 Jahre verstorben sein. Ist eines dieser Bilder auf meiner Homepage, dann wäre das schon grenzwertig. Machen Sie aber einen Download und bilden es ab, dann brauchen Sie eine gute Portion Glück, denn das ist nicht legal. Ebenfalls ist es natürlich wenig einfallsreich, Bilder oder Fotos als Ihre auszugeben - aber wer tut schon so etwas, wenn er sie „for free“ bekommt?
Meine Fotos von Bach-Büchern: Solche Bilder wie oben zu verwenden, ist sehr grenzwertig. Genaugenommen brauchen Sie vom Verlag die Genehmigung. Wenn Sie allerdings beim Verkauf behilflich sind, warum sollte etwas gegen Ihre Nutzung sprechen!? Dieses Foto unter allen Buch-Bildern dürfen aber auch Sie verwenden, denn es ist wirklich alt genug.
Fotos, die mache ich länger als ich mich erinnern kann. Die ersten Bilder entstanden von mir mit einer Spiegelreflexkamera um den Hals aus einer Zeit, an die ich mich kaum mehr erinnern kann. Allerdings: Die ersten Bilder habe nicht ich selbst fotografiert, sondern mein Vater. So weit zurück reicht meine Erinnerung. Nur „mit dabei gewesen“ bin ich. In Südtirol. Zu einer Zeit, als die Deutschen noch keine Reiseweltmeister waren. Als Südtirol gerade vom Geheimtipp zum spannenden Ziel avancierte und als mein Daddy durchaus drei Stunden auf den perfekten Sonnenuntergang hinter einem Bergmassiv wartete. In dieser Zeit entstand sie, die Freude an schönen Bildern, der Spaß an perfekten Fotos. Bilder professionell zu fotografierten lernte ich dann später nochmals und „auch richtig“. In einer Fotofachschule in Stuttgart, bei Lazi, einem Naturfotografen von Rang und Namen, noch heute unter Kennern bekannt. Die nächsten Fotos entstanden bei der Bundeswehr. Wie macht man von Panzern und Soldaten, von Generälen und Hubschraubern „schöne“ Fotos, schöne Bilder. Fakt ist: Es geht. Und als der „Mann von der Presse“ macht das dem gemeinen Gefreiten einen richtigen Spaß.
In diesem Alter habe ich sicherlich noch keine Bilder gemacht. Aber was der Papi da machte: Das wollte ich schon damals auch.
In diesem Alter ging das los mit den ersten Fotos. Weiß ich aus Überlieferungen. Das allerdings ist ein Eis, keine Kamera ... das hätten Sie allerdings auch ohne Bildunterschrift zum Foto erkannt.
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Das „Musik-Geschenke-Wunderland“
Nicht alle Fotos auf dieser Homepage sind aus meiner Kamera. Natürlich findet man viele bei seiner Ahnensuche. Und einige sind Verwandte, andere sind es nicht. Auf dieser Homepage.
Ein Kronjuwel in meiner Sammlung an uralten Fotos aus der Geschichte der Familie rund um Johann Sebastian Bach. Dieses hat mich fasziniert, als ich es das allererste Mal sah. Und damals hätte ich im Leben nicht gedacht, dass ich eines Tages ein richtiges Original bekommen würde. Ich habe es bekommen, „für immer“. Von Cathy Myers in Minnesota, USA. Im Foto sieht man die Bach-Band. Reinhold Bach und seine sieben Söhne. Fotografiert ist es in Rochester, USA. Danke Cathy, das bedeutet mir eine Menge.
Ein Foto einer uralten Ausgabe der Poughkeepsie Daily Eagle, einer Tageszeitung in Amerika. Es geht um den Untergang der „Empress of Ireland“. Sie ist das Schiff, das Reinhold Bach nach Deutschland nahm. Er ertrank, seine Tochter überlebte. Es sind diese Fotos und Dokumente, die Genealogie über das Sammeln von Daten hinaus so spannend machen.
Und so verbringt man dann ein Leben mit dem Fotografieren von schönen Bildern. Natürlich, wenn es ein Beruf ist und dem Lebensunterhalt dient, dann ist schöne Bilder machen nicht immer die Priorität. Aber tolle Bilder zu präsentieren, war immer ein wesentlicher Aspekt, nach einem Auftrag den nächsten zu erhalten. Und so schießt man im Laufe seines Berufslebens dann Fotos über Fotos. Die, die „man muss“ ... und die Bilder, die einfach Spaß machen.
Ein Foto, wie man es in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts fotografierte. Es war die Zeit, als Leute begannen auf „offiziellen“ Bildern auch einmal freundlich zu schauen, nicht immer nur „bierernst“, wenn man bei einem professionellen Fotografen war. Der junge Herr auf der rechten Seite mit dem Matrosen-Hemdchen ist mein Großvater. Ganz nebenbei.
Das war das Ziel: Bilder über Bilder von allen Bachstädten und von allen Bachorten zu fotografieren. Eigentlich Bilder und Fotos auch von allen Bach Denkmälern ... obwohl davon nun einmal eines in Pittsburgh steht und eines noch weiter entfernt: in Shanghai. Auf Bilder von diesen beiden bin ich „am schärfsten“. Aber - die Fotos auf meiner Homepage müssen toll sein, keine Beleg-Bilder, keine Fotos, die unscharf sind, keine Bilder mit zufälligem Hintergrund. „Soll er sie doch selber fotografieren ...“ werden Sie jetzt denken. Das ist auch mein Plan: Meine Homepage möchte ja bekannt werden, sehr bekannt. In vielen, vielen Jahren einmal. Und dann wird vielleicht auch ein Chinese, der Bach verehrt und in Shanghai lebt, diese Zeilen lesen. Auf der englischen Seite natürlich. Und ganz, ganz vielleicht fotografiert dieser Chinese gerne und übernimmt für seine Bilder, in diesem Falle seiner Bilder für mich, diese Philosophie und schickt mir einige Fotos. Von diesem Denkmal. Ganz kostenfrei. Das würde mich freuen. Nun denken Sie: „Warum kostenfrei?“ Nun, weil einen Fotografen für ein paar Bilder und Fotos engagieren ... das könnte ich wohl selber. Und das Gleiche gilt für Bilder aus Pittsburgh in den USA.
33 Bachstädte und Bachorte, zum Beispiel Eisenach ...
... es sind drei Städte, in denen Bach seine Jugend verbrachte, zum Beispiel Lübeck ...
... drei Fotos hier stellvertretend. Ist der Ort im Bild Nummer 3 nun von Bedeutung im Leben von Johann Sebastian Bach? Eigentlich ... keinesfalls. Aber ich bin ein Schalk, ich mag die „3“. Der Ort heißt übrigens Störmthal.
Herrlich, solche Originale, das heißt Bilder oder Stiche mit einem Alter von 120 und mehr Jahren in den Händen zu halten, wie unten. Von der Schärfe und der Qualität begeistert zu sein. Das ist ein Kribbeln, das ich Ihnen hier nicht übermitteln kann. Wenn man wieder einmal einen dieser Schätze - wie wir solche Motive nennen - „ergattern“ konnten, gefunden haben, gekauft haben. Auf diesen Bildern gibt es Stockflecken, auf solchen Bildern sind die Ränder beschädigt. Und zuerst findet man es nicht gut, aber taucht man dann mehr und mehr ein in diese Welt der „kleinen Antiquitäten“ rund um Bach, dann fängt man sie an zu lieben, die kleinen Flecken und auch die Beschädigungen. Auf den Schätzen.
Das ist nicht einfach ein Bild von vielen Bildern. Es ist ein alter, besser uralter antiquarischer Holzstich, den wir zuerst finden mussten, dann gekauft haben. Schließlich haben wir ihn mit höchster Auflösung gescannt, ihm dann noch unten einen Spiegel verpasst - und jetzt können Sie ihn sich ansehen. Das ist's, was ich meine: Freude haben an schönen Bildern.
Tatsächlich aber gilt: Manche Bilder scannt man besser, andere Ergebnisse sind toller, wenn man ein Foto von diesem Bild macht. Vorher kann man es nicht wissen, hinterher aber schon. Und so fotografieren wir sie grundsätzlich. Und scannen sie: alle Bilder, heißt alle Radierungen, Stahl- und Holzstiche, die Gemälde, aber auch die Werbemarken zum Beispiel, ein kurioses Überbleibsel aus dem letzten und teilweise vorletzten Jahrhundert.
Eine Werbemarke ... das war in der Packung, als man den einen oder anderen Artikel kaufte. Lange, lange ist's her.
Wieder eines dieser uralten Bilder. Sie wissen ja: zunächst finden, kaufen, scannen. Dann einen Rahmen auswählen, den Bach einpassen und wir haben wieder ein „Bild der Bilder“: Hans, ein Spielmann in goldenem Rahmen.
Natürlich nutzen wir Bilder und Fotos auch, um daraus schöne Collage zusammenzustellen, die dann die Themen illustrieren. Und ganz nebenbei und mit Bezug auf die ersten Abschnitte: Auch diese Bilder dürfen Sie nutzen, die Fotos verwenden. Nur zu, wir freuen uns natürlich auf den Hinweis zu Bach über Bach. Und wer hier noch tapfer beim Lesen ist, der darf sich freuen. Ich bin nämlich fertig. Viel Spaß an den Hunderten von Fotos über Fotos, die sich über mehr als 1.000 Seiten dieses Webprojektes zu Johann Sebastian Bach verteilen.
Genau das ist gemeint: Aus vielen Bildern wird eines, eine Collage. Spiegel dran, fertig! Hier im Bild die Artgenossen von Johann Sebastian Bach. Im selben Alter wie Bach war aber nur einer, nämlich Herr Händel.
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