BACH über BACH
BACHüberBACH

Verwandt mit Bach? Richtig einfach ist das (... nicht)!

 

Immer gibt es zwischen Schwarz und Weiß auch Grautöne. Und jeder, der in der Bach-Genealogie ganz tief "unterwegs ist", begegnet ihnen, diesen Grautönen, auch dort. Es ist meist ein ganzer Zweig, der postuliert, zur Musikerfamilie Bach aus Eisenach zu gehören. Oder mindestens gemeinsame Vorfahren mit Veit Bach zu haben. Natürlich sind es nie einzelne Personen, die für sich in Anspruch nehmen, Familienmitglieder zu sein. Denn dieser Nachweis der Zugehörigkeit gilt ja dann immer gleich auch für dessen Verwandte ... vom Großvater über den Cousin bis zum Enkel. Für einen Außenstehenden, der sich selbst höchst intensiv mit der Erforschung der, vor allem, korrekten Genealogie zum Superkomponisten beschäftigt, ist es eine spannende Erfahrung.

Ein lange gehüteter Schatz in meiner Familie, der mich mit Amerika verbindet. Dieses Dokument war einer der Auslöser, der uns auch nach Verbindungen zwischen Johann Sebastian Bach und den Vereinigten Staaten suchen ließ. Und uns nach etwa neun Stunden "Googeln am Stück" zuerst zu Bach-Autorin Helga Brück führte. Und schließlich zum erhofften Ziel.

 

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Mehr war es nicht, was in unserer Familie über 50 Jahre lang als "verloren gegangener Schatz im Umfang eines Schuhkartons" galt. Wenn man dieses Erbe oben - nur ein einziges Blatt - aber schließlich einzuordnen weiß, dann ist esgenealogischvon unschätzbarem Wert.

 

Peter Bach jr. - als Bayer verkleidet – umgerechnet zwei Generationen, bevor ich mich für Ahnenforschung zu interessieren begann. Zwei Generationen à 25 Jahre sind die definierten 50 Jahre: In diesem Alter beginnen die meisten Interessierten mit den Nachforschungen in eigener Sache!

 


IndizienVermutungenDokumenteBeweise ... eine Reise über Generationen

 

Sie heißen Bach oder sind mit der Musikerfamilie Bach verwandt? Zumindest vermuten Sie es? Da können wir helfen. Denn mit den seit Jahrhunderten verfügbaren Unterlagen und vor allem auf der Basis der unglaublich aufwendigen Arbeiten der Bachforscher und Bachautoren Helmuth Karl Abendroth, Prof. Dr. Günther Kraft, Knut Kreuch, Kurt Hermann Frickel, Hermann Kock und Ragnhild Siegel, Helga Brück sowie Karl Geiringer glauben wir, heute die umfangreichste, vollständigste und vor allem auch richtigste Genealogie zur Musikerfamilie Bach zusammengestellt zu haben. Jüngste Erkenntnisse und natürlich "neue" Bäche, wie sich manche heute nennen, verändern die Bach-Genealogie ja ständig ... eigentlich ... jeden Tag. "Zusammengestellt" ... heißt zum jetzigen Zeitpunkt allerdings auch, dass davon bisher kaum etwas zur Publikation aufbereitet war. Ein Projekt, das nicht Jahre, sondern bis zur letzten Perfektion sicherlich dann ein Jahrzehnt in Anspruch genommen haben wird. Dieser "Job" ist nun - im Sommer 2021 - mit der Veröffentlichung aller Ergebnisse zu einem gewaltigen Teil 1 abgeschlossen. Nämlich der Abschluß der Optimierung der Genealogie zwischen den ersten Bachs und Veit Bach in Wechmar. Die Optimierung der Genealogie nach diesem Veit Bach in Wechmar wird wohl die kommenden 20 Jahre noch andauern. Voraussichtlich 2021/2022 wird der komplette, zu diesem Zeitpunkt aktuelle Stammbaum dann auch über Ancestry zur Verfügung stehen. So ... ist der Plan! Die jüngsten Zweige und Familienmitglieder dürfen, können und werden wir leider nur familienintern publizieren ... und das auch nur nach explizit erhaltener Freigabe jedes einzelnen "Betroffenen". So achten wir den Datenschutz, die Rechte einzelner Familienmitglieder und wir sichern uns die Bereitschaft, sensible Information für die Bach-Wissenschaft, genauer, die Bach-Genealogie weiterhin zur Verfügung zu stellen.

 

Und wenn Sie nun suchen? Zwei Indizien – oder lieber noch drei Indizien wenigstens – sollten schon auf Ihre Zugehörigkeit zur Musikerfamilie Bach hinweisen. Also zum Beispiel die Recherche eines Großvaters. Oder ein Stammbaum, der bereits existiert und in die Richtung des Komponisten weist. Ein Indiz ist dabei eine Annahme oder ein Hinweis, der oder die in irgendeiner Form überprüfbar ist. Alleine nur der Nachname Bach, oder auch die Herkunft aus Thüringen oder aus einem der Bachorte oder aus einer der Bachstädte reicht dazu allerdings nicht aus.

 

Ist aber eine Verwandtschaft mit den Musikern denkbar, dann setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung: Dann gehen wir nämlich mit Ihnen einen Teil Ihres Weges gemeinsam! Denn dann sind auch wir heftigst an mehr Hintergrund interessiert. Denn es gibt noch viele "weiße Flecken" auf der genealogischen Landkarte der Musikerfamilie. Zusätzlich können wir vielleicht mit unserer Erfahrung dann persönlich weiterhelfen. Oder es besteht sogar ein gemeinsames Interesse, unseren Herrn Hoske um dessen Hilfe zu bitten und das gemeinsam zu finanzieren. Klar doch, zu einem Sonderpreis natürlich. Sollten wir auf Ihre Mail nicht reagieren, ist das nicht unser Stil. Dann hat sich unser Spam-Filter über Ihre Mail "hergemacht" ... schicken Sie uns - in diesem Fall - Ihre Zeilen einfach nochmals kurz per Papierpost. Wir freuen uns nämlich auf Ihr Feedback.

 


 

Verwandt mit Johann Sebastian Bach ... manche Menschen gehören dazu!

 

Für eine winzige Gruppe von Menschen ist die Sache klar, glasklar ... sie gehören dazu! Sie sind eindeutig mit Johann Sebastian Bach verwandt. Sehr wenige sind sogar Enkel, natürlich Urururururenkel, genau genommen ... und auch genealogisch korrekt. Einige mehr schon stammen vom musikalischen Gründervater, nämlich Veit Bach, ab. Dies gilt ganz besonders für etliche Bachs in den USA.

 

Für viele Bachs und für manche Menschen mit anderen Nachnamen erfüllt sich der Traum, eine eindeutige Zugehörigkeit nachweisen zu können, allerdings nie ... mindestens hat er es bis heute nicht. Sie finden einfach nicht den Beweis, der alles klärt. Manche finden ihn nicht, weil sie es noch nicht ernsthaft versuchten. Manche finden ihn ebenfalls nicht, obwohl sie seit Jahrzehnten – oft in zweiter oder dritter Generation – danach suchen.

 


 

Da gibt es eine dritte Gruppe!

 

Doch nun zur spannenden, dritten Gruppe, die regelmäßig "auftaucht": im Internet, in Thüringen oder sogar in Leipzig. Beschäftigt man sich mit der Materie der Bach-Genealogie intensiv, also ... sehr intensiv ... kann man – auch ohne zahlreiche Beispiele – kuriose Erkenntnisse gewinnen.

 

Was zeichnet sie aus, diese dritte Gruppe in der Bach- Genealogie? Wie erkennt man sie? Wie kommt man zu dieser Erkenntnis und was resultiert daraus?

 

Zunächst geht es darum, als Forscher in der Bach-Genealogie anerkannt zu werden. Anerkannt von Institutionen, von Wissenschaftlern, von Professoren und von der "Riege der ganz Großen in Sachen Bach". Sie, die ganz großen Bach-Größen, sitzen in Leipzig und in Eisenach, in Stuttgart und als tatsächliche Familienmitglieder verteilt in der ganzen Welt. Hier hinzu rechnen wir aber auch die anerkannten Bach-Genealogie-Spezialisten bis heute: Abendrot, Kreuch, Kraft, Frickel, Brück, Kock, Siegel, Odrich. Auch wenn von ihnen nur noch zwei Spezialisten leben (Stand 2021), so ist die streng wissenschaftliche Philosophie aller Standard. Ihnen in ihren Forschungen ebenbürtig zu werden, muss das Ziel einer neuen Generation von Bach-Genealogen sein. Seit 2017 sind von allen leider nur noch Helmuth Karl Abendroth und selbstverständlich der heutige Oberbürgermeister von Gotha, Knut Kreuch, am Leben. Frau Brück und Frau Odrich durften wir noch kennenlernen und hatten gemeinsam viel Spaß an der Bach-Genealogie. Ob Ragnhild Siegel noch lebt, entzieht sich leider unserer Kenntnis.

 


 

Self Fulfilling Prophecy ein äußerst starkes Indiz entwertet sich selbst

 

Machen wir einen Ausflug an die Börse, an diesen Spieltisch, ins wirkliche Kasino und in die Wirtschaft. Es geht um die herausragende Methode, mit Aktien, Währungen, "Systemen" oder Rohstoffen an der Börse oder mit Zocken ganz allgemein traumhafte Gewinne zu machen. Es geht um "Geheimtipps". Oder darum, das ultimative System für den Roulettetisch oder für das elektronische Börsenparkett gefunden zu haben. Es gibt aber keinen Weg, den man entdecken kann, um an der Börse grenzenlos Geld zu generieren.

 

Es funktioniert einfach nicht. Schlimmer noch: Solche Systeme können gar nicht funktionieren. Es beginnt damit, dass niemand, der meint, ein absolutes System herausgefunden zu haben, dieses auch publiziert. Warum auch? Warum sollte jemand andere Menschen daran teilhaben lassen wollen ... dann mit dem Risiko, dass der zu generierende Profit aufgeteilt werden müsste?!

 

Ist ein "System" entdeckt, das scheinbar tatsächlich zu irgend einem Zeitpunkt funktioniert und man verbreitet es – und Sie profitieren von seiner Verbreitung, wenn Sie es nicht selber herausfanden, sondern darüber lasen – dann werden in kürzester Zeit immer mehr Marktteilnehmer versuchen, mit diesem Modell reich zu werden. Und immer mehr Marktteilnehmer sind dann auch bereit,  dieses System für einen immer kleineren "Verkaufspreis als Wissen zu verhökern". Schließlich spielen so viele Spekulanten, Anleger und Normalverbraucher in diesem Schneeballsystem mit, dass es nicht mehr funktionieren kann. Per Definition. Das System terminiert sich selbst. Ein Beispiel: Wenn die Notenbank den Zinssatz um genau 0,25 Prozentpunkte senkt, dann geht die Börse "durch die Decke". Nicht bei einer größeren Senkung, nicht bei einer kleineren und schon gar nicht bei einer Zinserhöhung. Mit der Zeit wird diese Erkenntnis vom ersten, der sein Geld nicht mit Aktien verdient, sondern mit Börsenbüchern, verbreitet. Dann werden Nachrichtensender darüber berichten und schließlich machen alle dasselbe. Und es kann nicht mehr funktionieren. Und was hat das alles mit Bach zu tun? Eine Menge. Wir kommen zurück zu einem gewichtigen Indiz, was sich genau aus demselben Grund für uns als Bach-Forscher "erledigt" hat ... es funktioniert einfach nicht mehr. Für uns nicht! Für Sie aber schon!

 


 

Opa hat gesagt, wir sollen mit Johann Sebastian Bach verwandt sein!

Dieses ultrawichtige Indiz hat für unsere Forschung seine Aussagekraft verloren ... aber nicht für Sie. Wie geht denn so etwas? Mit der Publizierung dieser Homepage haben wir hin und wieder Anfragen mit genau dieser Formulierung: die Begründung, warum man sich an uns wendet ... mit der Bitte um Hilfe. Wir helfen gerne! Und wir helfen deswegen besonders gerne, weil wir sie ja vervollständigen wollen ... die Genealogie um Johann Sebastian Bach. Es ist also ein gesundes, gemeinsames Interesse.

 

Nur: Wir erkennen nicht (mehr), wann eine solche Aussage einfach einmal nur "ausgedacht" wurde, um uns zu einer Unterstützung zu bewegen. Oder ob tatsächlich seit Jahrzehnten dieser Hinweis in der Familie kursiert. Sie (!) wissen ja, ob Sie sich das ausgedacht haben, um einfach mal "ins Blaue" bei "Bach über Bach" anzufragen. Es könnte ja ein Treffer sein. Wir wissen es aber nicht! Und das ist auch nicht schlimm. Denn wir können Ihnen ohnehin nur Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Das heißt glasklar: Zunächst liegt ein ganz heftiger Aufwand bei Ihnen. Nämlich das nachzuforschen, was wir Ihnen empfehlen. Und das hat mit Reisen, "Graben", Suchen und Recherchieren zu tun. Erst, wenn mehr darauf hindeutet, dass Opa vielleicht recht hatte – denn er könnte ja der Scherzkeks in Ihrer Familie gewesen sein – dann können wir eben richtig mit Power, Sachverstand und mit weiteren Experten helfen.

 

Zur Self Fulfilling Prophecy. Sie merken: Ihre Aussage, dass Opa gesagt haben soll ... ist für die Bach-Genealogie nichts mehr wert, nachdem so einer Beugung inzwischen für jeden "Tür und Tor offen steht". Nicht so für Sie, der oder die Sie ja sehr genau wissen, ob der Opa gefeixt und gegrinst hat, oder ob er es immer wieder sagte, wenn das Thema auf klassische Musik kam. Oder auf Genealogie. Merken Sie den Unterschied? Sie können uns "täuschen". Können! Nicht, dass wir jedem unterstellen, er habe sich dieses Indiz nur ausgedacht. Nein, überhaupt nicht. Denn wir wollen mehr Bachs finden. Das ist ja erklärtes Ziel. Auch mehr lebende Bachs, denn sie sind durch den Datenschutz für uns fast unsichtbar. Aber nur Sie wissen, ob dieses erste Indiz überhaupt eines ist. Und das erklärt auch, warum wir uns erst dann richtig engagieren, wenn wir ein zweites oder auch ein drittes Indiz mit Ihnen gemeinsam feststellen können oder Sie es mit unseren Tipps lokalisieren.

 

In jedem Fall macht eine Anfrage bei uns nur dann großen Sinn, wenn Sie auch bereit sind, danach unsere Tipps entsprechend umzusetzen. Wir können nicht zaubern und würden wir Tipps bereit haben, die Sie direkt zum Ziel führten, stünden sie hier. Andererseits ist die Recherche der Bach-Genealogie unglaublich zeitverzehrend. Und wenn wir Sie zunächst auch "nur" mit wertvollen Hinweisen persönlich unterstützen, wie Sie es in die nächste Generation schaffen, oder dem Ziel näher, dann entlastet das zunächst ganz wesentlich unseren Zeiteinsatz. Dann aber – fast noch wichtiger für uns – können wir unterscheiden: zwischen begeisterten Bach-Fans, die wirklich mit uns ihr Ziel erreichen wollen. Und denen, die sich mehr oder weniger einen Spaß draus machen – ins Blaue hinein – einfach "einmal prüfen zu lassen" ob man verwandt ist ... mit dem größten Komponisten der Erde und aller Zeiten.

 


 

Die geheimnisvolle dritte Kategorie

 

Nur durch jahrelange Korrespondenz und durch viele Anläufe, an mehr Information zu gelangen, deckt man Gemeinsamkeiten auf, wenn es darum geht, Zweige zu überprüfen, die nach Aussagen Einzelner zur Bach-Musikerfamilie gehören. Die aber von anderen, meist Spezialisten, Bach-Genealogen und vor allem in Leipzig, wo zweifellos die wissenschaftliche Kompetenz zur Bach-Forschung sitzt, angezweifelt werden.

 

Dabei ist allerdings auch von Bedeutung, dass sich die Elite in der Bach-Wissenschaft in Leipzig im Wesentlichen ausschließlich mit dem Phänomen Johann Sebastian Bach beschäftigt und sich nachweislich an der Musikerfamilie eher weniger interessiert zeigt. Schlicht und einfach geht es bei der Analyse der Behauptung, einem weiteren Zweig der Bach-Musikerfamilie anzugehören, um streng wissenschaftliche Arbeit ... und die macht Mühe und ist unbequem!

 

Die erste Gemeinsamkeit von drei uns bekannten Individuen, die ja immer auch Vater, Großvater und Ahnen sowie Verwandte mit einbinden, ist, dass jeweils ihre Linie nicht in den aktuellen, offiziellen Genealogien eingebunden sind, das heißt, die Standardwerke von Kraft, Brück, Frickel, Kock oder Siegel führen diese Individuen inklusiv ihrer Zweige nicht auf. Das bedeutet, dass sie entweder miteinander korrespondierten und nicht anerkennend überzeugen konnten. Oder aber alleine forschten, ohne das Wissen der Experten in Deutschland und ohne Kontakt zu Leipzig oder Eisenach suchten, obwohl dort die allermeiste effektive Information bereitsteht.

 

Zweite Gemeinsamkeit dieser drei Gruppen ist, dass eine meist nicht mehr lebende Person in der jeweiligen Gruppe herausragend diese Genealogie untersucht hat und die Zugehörigkeit postulierte. Ihm oder ihr schließen sich danach weitere Familienmitglieder ohne Prüfung an, sind in der Korrespondenz aber meist selbst skeptisch, d.h. der Zugehörigkeit wird auch nach innen nicht kompromisslos vertraut.

 

Damit kommen wir zu einer seltsamen dritten Gemeinsamkeit, die nur durch die erwähnte Langzeitkorrespondenz und -studie erkennbar ist. Mit allen drei Personen, die jeweils ihre von der Bach-Wissenschaft und der Bach-Genealogie bisher nicht anerkannte Zugehörigkeit kommunizieren, bestand vor dem Verfassen dieser Seite eine viele Monate lange Korrespondenz. Und diese Korrespondenz nahm - jeweils plötzlich - einen ausgesprochen ungewöhnlichen Verlauf.

 

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Gilt es, ein Geheimnis zu bewahren?

 

Es bedurfte schon eines intensiven Bemühens von meiner Seite, zu den folgenden Schlussfolgerungen zu gelangen. Allen Kontakten ist gemeinsam, dass das Erbitten von mehr genealogischer Quell-Information für die eigene Recherche zu einem sonderbaren Verhalten führte. Dabei ist von ganz wesentlicher Bedeutung, dass in diesem Kontakt nie auch nur der leiseste Ansatz von meiner Seite ausgedrückt wurde, dass wir anderer Ansicht wären, was die Zugehörigkeit zur Musikerfamilie gehört. Und in allen drei Fällen konnte das auch intern rekapituliert werden und in der Korrespondenz - nachträglich - nachvollzogen.

 

Drei Korrespondenzen verliefen ausgesprochen sonderbar. Der Autor dieser Website hatte - als Vergleichswert - auch mit solchen Bach-Genealogen zu tun, deren Theorien nicht offiziell anerkannt waren, die sich auch gegenseitig widersprachen ... die aber letztlich alles daran setzten, mit ihrer Theorie und ihren Fakten zu überzeugen. Die Tendenz war klar extrovertiert. Sie wollten überzeugen. Sie gewährten vollen Zugang zu jedem Datum, zu jedem Original, zu jeder Quelle. Viele, viele Jahre.

 

Nicht so ist das der Fall bei den drei ganz oben genannten Zweigen. Sie leben in den USA, in Belgien und in Polen. Explizit sei erwähnt, dass es sich oben um einen weiteren, zweiten US-Zweig handelt, nicht um die Nachfahren des Reinhold Bach. Und nochmals, weil es hier konkret wird: Wir, meine Frau und ich, wünschen uns nichts mehr, als durch hervorragende, wissenschaftliche Arbeit der Bach-Genealogie einen neuen Zweig zuordnen zu können. Das ist wesentlich, um zu kritisieren.

 

Will man mit den forschenden Individuen und Köpfen dieser drei Zweige eine familiäre Verbindung aufbauen, sie als Forscher würdigen oder Daten austauschen, dann ist ihnen Eines gemeinsam. Es wird keine Original-Unterlage als Kopie herausgegeben. Und es wird jeder Kontakt, der sich ab einer gewissen Ebene unterhalb der Oberflächlichkeit abspielt, abgewiesen. Das führt dann natürlich zu kuriosen Situationen, die darin bestehen, das man herzlichste Briefe per Post und gleichzeitig auch per Mail nicht beantwortet. Zugegeben, mit der Begründung, man sei krank und die Ehefrau auch. Aber der Sohn, der definitiv nicht so krank ist, meldet sich - auch auf Bitten - eben gleichfalls ... nicht. Selbst Bitten mit dem Hinweis, dass man ja verwandt ist, sich mit uns in Verbindung zu setzen, verhallen in der kommunikativen "Bewegungslosigkeit". Erst mit mehreren ähnlich verlaufenden Kontakten bemerkt man überhaupt diese durchgehende Prämisse. Denn nur mit einem Telefonat kann man keine sich wiederholende Reaktion erkennen. Und nur mit einem Gesprächspartner kann man auch keine Parallelität zwischen zwei ähnlichen Vorgängen herausfinden (... eigentlich logisch).

 


 

Da droht doch sogar ein Bach dem anderen mit einer Klage!

 

In den USA hat sich – vollkommen von der Bach-Forschung abgekoppelt und so wie die Fauna und Flora auf einer Insel im Pazifik unberührt ist – herausgestellt, dass ein weiterer Bach-Zweig existiert. Die Geschichte der "Genealogin" dieser Gruppe von Bachs – ihr Leben war (... scheinbar) eine psychisch-menschliche Katastrophe – ist, dass über viele Jahrzehnte kein Interesse und kein Ansatz bestand, sich mit Leipzig dazu in Verbindung zu setzen. Und auch nicht mit der anerkannten Bach-Genealogie. Oder mit uns!

 

Trotzdem gelang es uns, im Laufe hunderter Stunden Recherche und bei Ancestry, dem Internet-Ahnenportal, diesen Bach-Zweig zu lokalisieren. Zu diesem Zweig gibt es ein Buch, das die Ergebnisse von drei Generationen Bach-Forschern dieser Family publiziert. Dabei fällt auf, dass die ersten beiden Generationen durchaus höchst akribisch und wissenschaftlich arbeiteten. Diese Entdeckung dieses Zweigs bedeutete allerdings für den Autor dieser Homepage (... also .... mich), nun eine solche Aussage in eine Übereinstimmung mit der unstrittigen Bach-Genealogie zu bringen.

 

Wer hier liest, der weiß, dass mit meiner Homepage Möglichkeiten bestehen, dieses amerikanische Bach-Genealogiebuch perfekt zu vermarkten. Und das bot ich meiner Cousine auch an. Kostenfrei, ohne Hintergedanken. Nur, weil der Fund so spannend war. Hier fiel eine erste Übervorsicht der oben genannten "Genealogin" in der dritten Generation auf. Dramatisch entstand eine Ablehnung, als wir um Kopien von Originalen baten, in denen wir die Authentizität – selbst prüfend – ja viel besser noch nachvollziehen wollten, denn es ging ja um nicht weniger als um eine Umschreibung der Bach-Genealogie. Und ... wir hatten ja mit deutschen Namen und Begriffen, die Amerikaner nutzen, Erfahrung gesammelt: Rechtschreibfehler in deutschen Ortsnamen bedeuteten ja für mache das vorläufige "Aus"!

 

Der Kontakt zu dieser "Cousine und Genealogin" erkaltete urplötzlich und dramatisch. Durch reinen Zufall entstand später eine andere Verbindung zu einem Mitglied aus diesem Zweig, egal ob dieser Zweig nun "nur" den Namen Bach trägt oder ob er eben außerdem zur Musikerfamilie gehört. Eine geplante Deutschland-Reise eines Paares von diesem Zweig konnte noch kurzerhand - fünf Tage vor Aufbruch - in eine Thüringen-Reise umgeplant werden und wir verbrachten drei herrliche Tage gemeinsam in "Bach Country", wie wir das "Land der Bache" inzwischen nennen. Ich bat diesen amerikanischen Bach, sich mit seiner (... und ja auch meiner) Cousine in Verbindung zu setzen und ihr, nachdem wir ihn und seine Frau überzeugen konnten, nichts Böses im Schilde zu führen, sozusagen als "Amis unter sich" zu kontakten. Ein zweieinhalbstündiges Telefonat verlief ausgesprochen harmonisch. Ein zweites war dann das Chaos, in dem der traurige Tiefpunkt eine Klage-Androhung war: Es ging um den "Diebstahl von historischen Unterlagen". Der Hintergrund ist für dieses Kapitel der Geschichte unwichtig. Es ging ausschließlich darum, eine harmonische zweite Annäherung zu erreichen. Selbstverständlich interessierten wir uns dann um so mehr zu den wissenschaftlichen Aspekten und da fielen nicht weniger als acht Kuriositäten auf, die in sich unstimmig sind.

 


 

Das Kuriosum

 

Wir sind ausgesprochen überzeugt, dass dieser dritte US-Zweig bisher unentdeckte Mitglieder der Musikerfamilie aus Thüringen sind. Doch ohne wissenschaftliche Untersuchung sind sie eben ... de facto ... nicht dazugehörend. Eigentlich ist unser gemeinsames Interesse so sehr dasselbe, wie es mehr ...  einfach nicht geht! Alle drei Genealogen aller drei Zweige - also nicht nur des US-Zweiges - müssten höchst erfreut gewesen sein, dass ihnen professionelle und auch noch kostenfreie Hilfe angeboten wurde. Immerhin von Fachleuten, die die aktuellste, umfangreichste und auch korrekteste Bach-Genealogie auf dem Planeten zusammengetragen haben ... auf der Basis anerkannter Bach-Forscher und derer Arbeit.

 

Damit kann deren Verhalten nur einen Schluss zulassen: Hier wird diesseits und jenseits des Atlantiks "gemauert". Aus Sorge, dass Spezialisten die Beugung finden. Die Beugung? Wir gehen davon aus, dass die Zugehörigkeit zur Bachfamilie aller drei Zweige tatsächlich richtig ist. Dass allerdings nur ein schlüssiger Beweis noch fehlt. Und man nun unter allen Umständen versucht, zu verhindern, dass Dritte in den Unterlagen herausfinden, dass eine Verbindung zu Johann Sebastian Bach und seiner Familie doch nicht besteht.

 

Und so ergibt sich das Kuriosum, dass durch das pure Verstecken der so wichtigen Grundlagen und Original-Dokumente, auf denen die Zugehörigkeit ja formuliert ist, eben eine Klärung nicht vermieden wird, sondern der GAU für diese Forscher entsteht: Nämlich, dass der Beweis der Nichtzugehörigkeit, weil im Zweifelsfall die Beugung dann eben eine ist, wenn man offenlegt, wo man das fehlende Bindeglied vermutet. Damit wird eine Beugung vorsätzlich und was das ist, möchte ich hier nicht formulieren.

 

Wie beim Zoll gilt in der Genealogie das Umkehrprinzip. Nicht wir müssen beweisen, dass ein Zweig eben nicht zur Musikerfamilie des Johann Sebastian Bach gehört. Sondern es muss der, der das behauptet, nachweisen, dass es so ist. Und dieser Nachweis wird nicht nur nicht erbracht, sondern der Zugang zur Klärung wird aktiv verborgen. Damit wird allerdings eines easy:

 


 

"In or Out" ... so einfach ist das!

 

Für den Autor dieser Homepage und seine Frau, die die Bach-Genealogie maßgeblich, nachhaltig und mit Enthusiasmus betreiben, zählt nur ein Fakt: Es muss beweisbar sein! Alles muss nachzuvollziehen sein. Es muss alles richtig sein! Jede zweifelhafte Zuordnung von Zweigen der Musikerfamilie des Johann Sebastian Bach, über die anerkannten hinaus, muss heute auch öffentlich nachvollziehbar und zu prüfen sein – von Außenstehenden, von den Wissenschaftlern in Leipzig und von den eigenen Verwandten. Ist das nicht möglich, dann tut es uns leid und da sind wir mit allen Wissenschaftlern weltweit einig: Wer sich in der Genealogie ganz bewusst einer Einordnung unter wissenschaftlichen Bedingungen entzieht ... ist - eigentlich - eben "draußen". Wobei wir aber schwache Indizien, mittelstarke und heftige Indizien ebenso akzeptieren, wie die hohe Anzahl von Indizien. Und kurioserweise deshalb ... bleiben die drei oben genannten "Spezialisten" eben auch "drinnen"!

 

Wer zukünftig hier und im richtigsten Stammbaum zur Musikerfamilie von renate auf Ancestry nicht aufgeführt ist, gehört – unter wissenschaftlichen Aspekten – eben einfach nicht zur Musikerfamilie des Veit Bach und des Johann Sebastian Bach.

 


 

Ein Schlusswort zum Schmunzeln

 

Wie erkennt man Beugungen? Zunächst daran, dass Ungereimtheiten in zugänglichen Bereichen publiziert werden. Wenn zum Beispiel ein Gegenstand vererbt wird, der später die wesentliche Aussage stützt ... und dieser Gegenstand ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent nicht dem Erblasser zuzuordnen, weil mit einer Biografie einfach das Gegenteil zu beweisen ist. Und wenn die Unterschrift eines Testaments als authentisch eingeordnet wird, obwohl das Originaldokument gar keine Unterschrift aufweist. Dann gilt: Wer einmal beugt – der tut das auch ein zweites und ein drittes Mal. Und wenn man dann in einer Verbindung "1 + 1 zusammenzählt", dann erkennt ein Forscher eben Zusammenhänge, die allen anderen so absolut verborgen bleiben.

 

Zum Schmunzeln ist diese eine Begegnung auch noch nach zehn Jahren: Es geht um eine katholische (!) Bibel, in englischer (!) Sprache, die einer der Söhne des Thomaskantors von seinem Vater erhielt. Der verkaufte sie an den Stammvater dieser zweiten amerikanischen Linie. Dieser wiederum schrieb "We came from Thuringia", übersetzt "Wir kamen aus Thüringen" hinein. Dieses Blatt wurde dann aber später mit einer Rasierklinge herausgetrennt. Daraufhin fetzten sich diese "Cousine", die sich noch heute hinter einem Pseudonym versteckt und eine örtliche Bach-Gesellschaft, was bis zur Schändung eines Grabsteines führte. Das mit Abstand Spannendste: Wir glauben, dass dieser Zweig zu 99 Prozent zur Bach-Musikerfamilie dazugehört. Einzig sind die Fakten dazu mehr als wirr! An ein Miteinander war leider nicht mehr zu denken, obwohl wir eine Prämisse achten: Niemals argumentieren wir eine Gruppe oder ein Individuum, das sich dazugehörig fühlt, direkt, und auch öffentlich sowie nicht-öffentlich, aus der Musikerfamilie heraus!

 

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Peter Bach jr. teilte bereits sehr früh im Leben. Damals sein Eis, heute viel Spannendes über Johann Sebastian Bach.

 

Und ... wie geht es jetzt weiter ... also ganz konkret? Wenn Sie Bach, (... oder tatsächlich auch ...) Müller, Maier oder Schulze heißen! Schreiben Sie uns einfach? Nein. Uns eine Mail schicken ... das ist gut. Aber "so einfach" ... funktioniert es nicht. Oben habe ich beschrieben, warum es ziemlich sinnlos ist, uns mitzuteilen "... der Opa habe gesagt ..." und dann forschen wir für Sie. Wenn Sie sich das einfach "... jetzt 'mal so ausgedacht haben". Sie können sich selbst veralbern ... aber - wenigstens so - nicht uns!

 

Es hat für Sie zunächst mit Arbeit, also Recherche, zu tun. Wenn Sie tatsächlich der Ansicht sind, Ihre Familie könnte tatsächlich zur Musikerfamilie gehören, dann funktioniert das folgendermaßen fantastisch: Fragen Sie Ihre Eltern oder Schwiegereltern, ob tatsächlich der Opa gesagt hat, dass Sie verwandt "... sein sollen". Wichtig: Interesse an Ahnenforschung überspringt oft eine ganze Generation. Was für Ihren Opa "die Welt bedeutet hätte", interessiert vielleicht Ihre Eltern ganz und gar ... überhaupt nicht. Prüfen Sie dann, ob sich Schabernack sehr wahrscheinlich ausschließen lässt ... es ist Ihre Mühe und Zeit, die Sie sonst vielleicht ganz umsonst "investieren". Der "Transport" einer solchen Überlieferung passiert übrigens immer bei einem Gespräch über Musik oder über Ahnenforschung!

 

Wenn ... Sie ein annähernd positives Feedback von Ihren Eltern bekommen, dann kontakten Sie Ihre Großeltern. Leben die nämlich noch, oder wenigstens einer davon, dann bekommen Sie bis zu zwei Generationen mehr Information. Wenigstens mehr Vornamen sind dann verfügbar. Denn auch Sie kennen von Ihren Großeltern ganz sicher die Vornamen, kaum aber die Geburtsorte und noch weniger die Geburtstage. Und ... beeilen Sie sich! Wird nämlich Opa morgen schwer krank, dann ist es zu spät, denn Ihre Recherche deutet dann seinen nahen Tod an. Doppelt schlimm für Sie!

 

Und nun beginnt die Arbeit ... für Sie, bevor wir etwas beisteuern. Legen Sie eine Liste an: beginnend mit Ihrer Person. Und dann weiter über die Daten der Eltern, der Großeltern und wenn die noch recherchierbar, die der Urgroßeltern und Ihrer Ururgroßeltern: Namen, Geburtsnamen, Vornamen, Geburtstage, Geburtsorte, Sterbedaten, Sterbeorte. Und ... Sie können und sollten das tun, bevor Sie uns kontakten.

 

Warum? Weil ich Ihre Mail bekomme und sie nur dann an unsere Top-Bach-Genealogin im Team weiterleite, wenn ich diese oben angeführten, benötigten Daten von Ihnen bekommen habe. Wenn nicht, bekommen Sie "postwendend" meine Bitte zurück, diese für unsere Recherche zusammenzustellen. Wir sparen uns also unnötige, zeitverzehrende Kommunikation, wenn Sie gleich zu Beginn ablaufrichtig vorgehen.

 

Denn mit (!) den Daten wird sich Renate, meine Frau und die Genealogin unter uns - also über Veit hinaus (... denn da bin ich es... ) - zwei bis drei Stunden in ihre Lektüre eingraben und ihre eigenen Recherchen und die der Topgenealogen der Vergangenheit "durchwühlen", um eine Verbindung zu finden. Ohne diese Daten ... erfährt sie nie von Ihrem Wunsch.

 

Was noch? Wenn "... der Opa einst gesagt hat ..." kreiert alleine das ein moderates Indiz mit dem spannenden Wert von 5 auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 1 ausgesprochen schwach ist. Dann, wenn es als einziger Hinweis existiert. Kommen aber weitere schwache Indizien hinzu, also zum Beispiel Ihre Musikalität oder eine gehäufte Musikalität in Ihrer Familie ... oder Geburtsorte in Thüringen, oder Ihre ganze frühe Linie führt in das "Land der Bache" ... dann klettert sogar das erste (!) Indiz mit jedem weiteren Fund. Solche zu erfragenden und erforschenden Hinweise nützen dann auch uns. Weiterhin können Vornamen wie Johann, Christoph, Veit ???, Heinrich und Ambrosius (... nicht wirklich jetzt) ein schwaches zusätzliches Indiz bedeuten. Es geht nämlich dann auch um die Quantität und nicht nur um die Qualität der Hinweise. 20 Indizien verschiedener Qualität können nämlich Sie und uns durchaus überzeugen, auch wenn eine urkundliche Verifizierung wegen verbrannter Kirchenbücher offen bleiben muss. Denn niemand erhebt gegen unsere gemeinsame Recherche und deren Ergebnis "Einspruch". Wir müssen - Sie und wir - niemanden überzeugen.

 

Also: Recherchieren Sie bitte, fragen Sie Eltern und Großeltern ... und dann melden Sie sich sehr, sehr gerne. Und wir "graben dann für Sie und mit Ihnen" ... mit gemeinsamem Interesse!

 

So penibel forschen wir: Normalerweise steht die Wikipedia für teilweise vollprofessionelle Recherche, dann aber auch für Dilettantismus. Der "Johann-Sebastian-Bach-Beitrag" (... also nicht der oben) allerdings ist von einem wirklichen Bach-Kenner geschrieben. Anders könnte es mit dem Veit-Bach-Artikel oben aber aussehen. Klicken Sie das Bild oben an, damit Sie es, dann größer und vor allem schärfer, genau nachvollziehen können: Der "Ursprung der musicalisch-Bachischen Familie" (... im Beitrag eingerückt), geschrieben 1735 von Johann Sebastian Bach und später von seiner Enkeltochter transkribiert, ist richtig übernommen: Dort steht nämlich das achte Wort im Fließtext, nämlich "Ungern" mit einem "e". Kaum drei Zeilen entfernt aber verändert es der Autor allerdings und bringt seine Meinung ein. Nämlich die, dass Bach und Enkelkind wohl Ungarn gemeint haben müssen, als sie "Ungern" niederschrieben. Und das tat nicht nur der Wikipedia-Editor, sondern weitere "Kapazitäten"! Was dazu beitrug, dass 270 Jahre lang in "die falsche Richtung" geforscht wurde! Was wir 2015 und 2021 sogar mit zwei Entdeckungen feiern konnten.

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