BACH über BACH
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Bach-FAQ 166

 

Bach & KI ... Johann Sebastian Bach Meets Künstliche Intelligenz

Drei Bach-Porträts in einer Minute: Das schafft KI mit einem Text von nur zehn Worten, also 3,33 Worten pro "Werk".

 

 

Künstliche Intelligenz, beziehungsweise Artificial Intelligence ... KI oder AI: Nie war ein Umbruch innerhalb der Elektronik in unserem Alltag, im Geschäftsleben und auch privat, so gewaltig wie mit der Einführung von KI im ganz großen Maßstab. Beide, mein Bruder Wolfgang und meine Frau Renate, sind mir in Sachen Programmierung und im Umgang mit Softwares und elektronischen Endgeräten "um Meilen", wenn nicht Lichtjahre, voraus. Und trotzdem habe ich beide zu Künstlicher Intelligenz (... KI) "geführt". Und sie hat dann beide zu deren großem Erstaunen begeistert. Für mich und mein Projekt ergibt sich mit Künstlicher Intelligenz und zusammen mit Johann Sebastian Bach drei spannende Bereiche. Sie, als konservativer Bach-Fan, bitte ich um Nachsicht: Diese Seite meiner Bach-Homepage ist ein "Hobby im Hobby". Und das heißt?

 

Mit diesen Zeilen spreche ich im Bereich der Musik- und Bildgenerierung natürlich die ganze Bandbreite meiner Besucher, auf dieser Seite, an. Es sind Menschen, die beinahe die Abkürzung "KI" nicht kennen. Und solche, die bei meinen Ausführungen ... gleich weiter unten ... vielleicht sogar zu gähnen beginnen. Ich selber lese mich selbst gerade erst richtig ein. Also ist dieses Angebot eher etwas für Anfänger. Und übrigens: Hier ist doch wieder einmal ein lustiger Zufall beim Googeln passiert: Ausgerechnet ein Dr. Dr. h.c. Joscha Bach referiert in einem Video ganz allgemein über KI und ihn finde ich: ein 45-Minuten-Vortrag ... und ich verstehe "nur Bahnhof". Aber dutzende Kommentare sind pure Begeisterung. Dann liegt das doch an mir. 

 

Bereits hier vorab: Alle Werke auf dieser, meiner Seite sind mit Künstlicher Intelligenz erschaffen. Und alle in 20 Sekunden "Produktionszeit". Jedes basiert dabei auf nur einem einzigen Satz mit acht bis zehn Worten. Auf dieser Seite sind also keine "echten" Porträts von Johann Sebastian Bach, die es ja ohnehin nicht gibt. Mit einer Ausnahme. Dazu sind es auch keine echten Bilder der drei Frauen in Johann Sebastian Bachs Leben, zunächst Maria Barbara Bach ...

Johann Sebastian Bach und Maria Barbara Bach? Nein, nein, nein. Ich bin gespannt, ob sich Google für diese Maria Barbara interessiert und ob sie eines Tages in den Suchergebnissen auftaucht. Textlänge als "Arbeitsauftrag"?

Ganze acht Worte.

 

Johann Sebastian Bach mit seiner zweiten Frau, Anna Magdalena Bach? Auch wieder ein nachdrückliches Nein. Beide dürfen nur hier, weil es eine experimentelle FAQ ist. Wie lange dauerte es, dieses "Kunstwerk" zu erstellen? 20 Sekunden. Wie viele Worte waren nötig? Drei mehr als oben, nämlich "... mit dunklem Haar". Atemberaubend.

 

Und wer bitte ist diese Dame an Bachs Seite? Auf jeden Fall ist es nicht Organist Buxtehudes Tochter, Anna Margreta Buxtehude. Johann Sebastian Bach wollte sie  nicht heiraten, weil sie zehn Jahre älter war als er. Und ... weil er sich zu dieser Zeit schon für Maria Barbara Bach entschieden hatte. Also ... aber nicht ... die Dame von weiter oben.

 

 

Weiter zum Thema "Johann Sebastian Bach und IT".

 

 


Bach & KI ... und drei spannende Bereiche

 

1.     Bekanntschaft gemacht haben Sie bereits mit dem ersten KI-Bereich, der mich fasziniert. Das Erschaffen von Gemälden, Zeichnungen und Kunstwerken, die man erhält, indem man nur einen einzigen ultrakurzen Satz in ein Suchfeld eingibt. Für mein Projekt ist es eine unglaubliche Bereicherung des Angebotes an Illustrationen in manchen Bereichen. So ist die FAQ 105, in der es um Musikwerke, auch von Bach, die wir an Außerirdische sandten, heute komplett mit Künstlicher Intelligenz illustriert. Das Gleiche gilt für diese Seite, auf der Sie gerade lesen ... die FAQ 166, wenn es zum dritten Bereich kommt. Spannend war das bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt, als KI noch nicht der Hype war, den die Medien heute widerspiegeln. Da war nämlich die Frage, wem das Copyright an einer mit KI produziertem Kunstwerk gehört. Ist es das Eigentum dessen, der das Werk an eine Software zur Gestaltung schickt? Oder sind es die Programmierer, die diese Software zur Verfügung stellen? heute ist es geklärt: Mit einem Abo kann man alles mit einem Ergebnis tun ... auch in kommerzieller Hinsicht. Wenn man dann auch noch an dem Ergebnis der KI geringfügig "bastelt" dann ist schließlich auch die eigene Publikation trotz KI wieder geschützt.

 

Spannend zu lesen ist dazu auch der Artikel auf persoenlich.com, dem Online-Magazin für Entscheider und Meinungsführerinnen. Hier geht es darum, mit KI und menschlichem Können, zusammen, ein Foto von Bach zu erschaffen, das nahe an sein tatsächliches Aussehen herankommt. Klar baut es auf dem authentischsten Gemälde auf, nämlich dem von Haußmann. Dabei kommt der Künstler aus der Schweiz, der sich dafür begeistert, an einem Künstler aus Indien vorbei. Was letztlich daraus entstand, ist eine große Freude, nachzulesen ... und das Video, wie Haußmann Bach malte - ein tatsächliches Deepfake, aber einmal auch im positiven Sinn - ist einfach sensationell. Der Artikel endet mit der Frage, ob sich der Aufwand gelohnt hat. Mein "Urteil": Unbedingt!

2.      Diese, meine Homepage entsandt 2012. 2024 und 2025 steht ein gewaltiger Relaunch, eine Überarbeitung, an. Dazu muss viel geprüft werden. Von der Rechtschreibung bis hin zu Fakten und Informationen. Und hierbei hilft KI, genauer ChatGPT, die wohl bekannteste Künstliche Intelligenz, auch für private Surfer. Selbstverständlich müssen alle KI-Ergebnisse immer genauestens geprüft werden, aber Künstliche Intelligenz als Antwort bietet ohnehin mehr als das eigentliche Ergebnis. Immer ist da auch noch wertvolles Zusatzwissen "mit dabei". Dazu gibt es hier nur eine spannende Anwendung, die genau eine Woche vor dem Entstehen dieser Zeilen passierte. Es ging um die FAQ 154: "Warum weiß man, dass Bach nicht nur Musik für die Kirche schrieb?". Ich suchte also nach einem "Nachweis" der Frömmigkeit Bachs ... mir fielen die Bibeln ein, die Bach besessen haben soll ... und Künstliche Intelligenz kam damit "ins Spiel". Meine KI vermeldete mir: "Bach besitzt 50 Bibeln. Im Bachhaus in Eisenach sind einige davon original zu sehen". Ich setzte mich mit Dr. Hansen, dem Direktor des Bachhauses in Eisenach, in Verbindung. Der meinte: "Nein, es sind weniger gewesen". Er bot mir an, einen Fachartikel eines Bach-Spezialisten des Bacharchivs in dieser "Disziplin (... Bachbibeln") darüber zur Verfügung zu stellen. Ich freute mich, wollte aber so lange nicht warten. Und googelte wieder und bemühte meine KI. Eine Antwort der Künstlichen Intelligenz war, dass in Bachs Testament 53 theologische Schriftstücke aufgeführt waren. Professionell getextet und auf einer Google-Ergebnisseite nachvollziehbar. Mit dieser Information bemühte ich meine KI ein weiteres Mal und fragte, wie viele der 53 erwähnten theologischen Werke davon Bibeln waren und das resultierte in der Zahl acht.

Es ist wie auf dem Flohmarkt, wenn man besessen nach "Schätzen" sucht: So kommt ein Kunstwerk nach dem anderen zustande. Und man kann einfach nicht aufhören.

 

Zehn Worte Fließtext, 20 Sekunden Wartezeit und schon ist es da: "Johann Sebastian Bach vor einer Schulklasse in einer Kirche".

 

"Male Johann Sebastian Bach im Andy-Warhol-Stil", der Auftrag an meine KI. Mehr wirklich nicht. Gut ... ganze 20 lange Sekunden Wartezeit.

 

 


Der dritte Bereich "Bach Meets KI"

 

Er, der dritte Bereich, ist das allgemein bekannte Neue, was KI, also Künstliche Intelligenz, so mit sich bringt. Und was Kreative, Nerds, die GEMA und Künstler "umtreibt": Wie geht man mit Musik um, die KI geschaffen hat.

 

Die Krux: Künstliche Intelligenz, KI, muss lernen und wird dazu programmiert. Ohne nun die Kenntnisse in der Tiefe zu verstehen, kann man ganz grob zusammenfassen, dass KI zum Lernen viel Information Dritter benötigt. Die holt sich Künstliche Intelligenz aus dem Netz. Und sie "klaut" dabei ganz selbstverständlich. Bei Bildern wird das nicht ganz so deutlich und auch bei Informationen ist das schlecht nachzuvollziehen und selbst wenn Anteile an Ergebnissen ganz klar bestimmten Publikationen "entlehnt" wurden, ist eine Feststellung der Urheberschaft sehr schwierig, grenzwertig und von zu kleinem Interesse, als dass es eine Rolle spielt.

 

Aber bei Musik ist das anders, denn da sind große Player im Spiel. Das sind einmal die erfolgreichen der vielen Musik-Produzenten, Komponisten und auch Performer. Dieses Thema begegnet einem hin und wieder, wenn man auf der Suche nach Spannendem durch die TV-Sender "zappt". Nun gilt es für mich, sich einzulesen. Damit ich Ihnen zu "Bach und KI" eine Begleitung werden kann.

Kaum zu glauben: Nur die Änderung des Namens eines berühmten Künstlers erzeugt dieses Bild oben. Man ersetzt im Satz "Zeichne Johann Sebastian Bach im Warhol-Stil" das Wort "Warhol" durch "Pop Art" und erhält ein weiteres "Juwel". und so geht das weiter mit Dalí, Miro, Haring, Picasso, Monet, Kandinsky, Munch und so vielen mehr. Auf einige kam ich selbst, weitere Künstler lieferte die KI.

 

 


Bach, Musik & KI ... es geht weiter

 

Als Erstes ehrt Lauren Hannah-Murphy, Program Manager, Google AI ( ... KI) den Barock-Super-Star und lässt den ersten "Doodle" kreieren. Was ein Doodle ist? ich finde es heraus. google ich dazu? nein. Ich frage ChatGPT: "Was ist ein Doodle".

 

Doodles sind wegen ihrer zugänglichen und informellen Natur beliebt, besonders bei Hobby-Künstlern und Illustratoren. Manche Google Doodles sind animiert oder interaktiv und erzählen Geschichten oder laden zum Spielen ein. Google Doodle: Spezielle, künstlerisch gestaltete Variationen des Google-Logos, die auf der Startseite der Suchmaschine an besonderen Tagen (wie Feiertagen, Jubiläen oder Geburtstagen berühmter Persönlichkeiten) gezeigt werden.

 

Leider positioniert sich Google auf seiner eigenen Seite zur Suche selbst auf Platz 1 zum Keyword. Ob mich das stört, weiß ich erst, wenn meine Seite unter den ersten fünf Ergebnissen zu den Stichworten "Bach", "KI" und "Künstliche Intelligenz" aufführt. Hier kommen Sie hin.

 

Der Stern liefert den ersten spannende Artikel, den Sie auch lesen können, ohne dafür bezahlen zu müssen. Er bezieht sich zum ersten Google-Doodle im letzte Abschnitt. Er ist aus dem Jahr 2019, als KI noch ein "Nerd-Ding" war. Nicht in jedem Haushalt eingezogen und auch nicht bei den ersten 20 Prozent der Internet-Nutzer. Diese Zeilen entstehen Ende 2024, also ist das fünf Jahre her. Leider steht in ihm nichts, außer eben, dass man selbst mit ein paar Noten im Stil von Bach komponieren lassen kann. Ist er lesenswert? Nicht wirklich. Trotzdem geht's hier hin.

Das Thema "Bach meets KI": Wieder eine Illustration. Zehn solcher Werke entstanden mit nur einem einzigen Satz. Wie das? Künstliche Intelligenz fängt immer wieder mit einem neuen Auftrag bei null an. Es bezieht sich nicht auf die vorhergehende Antwort, den Content oder das Bild.

 

 

Schon viel spannender ist da der Artikel des Deutschlandfunks "Neuronales Netzwerk - Neue Bach-Choräle aus dem Computer". Dieses Werk ist umfassend und auch für den Profi und den Bach-Fan, konservativ und ernsthaft, spannend. Für mich ist er jenseits meines Bach-Horizonts, aber für einen Interessierten ... spannend. Zwar ist der von 2017 ... das spielt aber keine Rolle. Urheberrechte spielen zu dieser Zeit noch keine Rolle bei der Verwendung und Einbindung von KI.

 

2023 passiert der nächste Event mit "Bach & KI": sicherlich ein Bachfan fordert den Rat der Stadt Leipzig auf, mittels KI und für € 25.000 ein neues Bachwerk schaffen zu lassen. Per Petition. Die Petition wurde abgelehnt mit der Begründung "KI ist für Bach zu doof". allerdings ist dieses Zitat eine Deutung der BILD-Zeitung. Hier der sehr kurze Artikel. Noch immer ist nicht die "Rede" von Urheberrechten.

 

Ganz klar meine Favoriten: Bilder im Stil von Dalì.

 

 

Erstes spannende Lektüre zum Thema "Bach, Recht und KI" liest man bei radio FM4 im ORF. "Wem gehören die Rechte, wenn Künstliche Intelligenz Musik komponiert"? Spanne beschäftigt sich hierin ein Jurist mit dieser Frage, die alles andere als leicht zu beantworten ist. ausführlich können Sie den moderat langen Artikel hier lesen. Dr. Paul Fischer gibt sein Bestes. Dr. Fischer ist übrigens nicht irgendein Jurist, sondern der Leiter der österreichischen AKM, sinngemäß ist es die GEMA sozusagen in Österreich.

 

Zunächst meint er gehören grundsätzlich nur einem von Menschen komponierten Werk die Rechte. Hieße demnach, wenn ich mit einem 

 


Und jetzt: Staunen Sie mit mir gemeinsam und bitte ... haben Sie Nachsicht

 

Kennen Sie das: Man ist davon besessen, weiter und weiterzusuchen. Weil einen die Ergebnisse so sehr beeindrucken. In Fotoarchiven passiert einem das. Oder auf dem Flohmarkt. Im Ladengeschäft und auch beim Googeln. So ergeht es mir zu dieser Seite auch. Was braucht man dazu? Ein Abo für eine KI-Software, je Projekt rund 20 Sekunden Zeit. Und es bedarf eines winzigen Textes, zu Beispiel "Male Johann Sebastian Bach im Andy-Warhol-Stil". Und was dann dabei herauskommt, begeistert jeden, der kreativ unterwegs ist. Gut, sehr konservative Bach-Fans mögen jetzt und bei den folgenden Motiven den Kopf schütteln. Aber: Es geht nicht darum, Herrn Bach realistisch darzustellen, das haben die bekannten Bach-Maler Rentsch und sein Kollege in einer anderen Zeit, der Herr Ihle, auch nicht gemacht. Und in den beiden Plastiken in Arnstadt, Dornheim und Mühlhausen spiegelt sich das spätere, realistische Aussehen ebenfalls nicht.

 

Andererseits ergaben die Worte oben nicht nur ein Ergebnis in 20 Sekunden, sondern je 20 Sekunden ein weiteres. Und dabei ist natürlich schon von Bedeutung, dass wir, wie auch der Gestalter des Neuen Bachdenkmals ebenso, möglichst nahe an den Gesichtsausdruck von Bach herankommen. Nur: Das ist explizit nicht das Ziel.

 

Dann geht es bei den folgenden Motiven nicht darum, es den Künstlern mit den ganz großen Namen, Miro, Warhol, Picasso oder Dali ... gleichzutun. Wie könnte es darum gehen?! Einzig die Ergebnisse in Relation zu so wenig Text und in dieser Produktionsgeschwindigkeit sind von Bedeutung. Natürlich bedarf es bei manchem Kunstwerk ein wenig mehr Text. Aber ... das ist oft nur ein Wort wie "... addiere eine Katze", oder "füge Planeten hinzu".

 

Von diesen "Kunstwerken" bin ich auch deshalb begeistert, weil mein Verhältnis zu Bildern von Bach 2012 damit begann, dass wir zusammen nach Paris fuhren, einzig um uns auf dem Place de Tertre, hinter der Kirche Sacré Coeur eine Karikatur malen zu lassen, weil ich Probleme hatte, an ein hochwertiges Porträt von Bach zu gelangen. Kurz danach entstand - in den USA - von meiner Cousine gemalt, das Bach-Porträt, das seither diese Homepage ziert. Zwischen 2012 und 2024 haben wir weitere Bach-Porträts malen lassen. Damit wir Homepage-Seiten illustrieren konnten und im Shop meiner Frau "Bach 4 You" Artikel und Kalender anbieten konnten, um unsere "Bach-Mission" zu finanzieren.

 

Freuen Sie sich also - meine herzliche Bitte - an den unglaublichen Ergebnissen, die ich allerdings nur auf dieser spezifischen Seite und auf zwei weiteren FAQ auf meiner Homepage verbreiten möchte. Alles andere wäre dann doch zu unseriös.

 

Und jetzt: viel Spaß!

Ganz anderer Stil ... aber immer ist es Bach.

 

Nein, diese Kirche gibt es nirgendwo und außer bei mir: auch kein solches Porträt vom Thomaskantor.

 

Wieder Dalì ... davon kann ich nicht genug bekommen.

 

Einmal auch kein Kommentar.

 

Im Stil von Friedensreich Hundertwasser.

 

... und abschließend "Pop Art", wie auch Andy Warhol es gemalt haben könnte.

 

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Es sind hunderte, wenn nicht sogar tausende Artikel, die man in den Online-Shops Zazzle, Spreadshirt, Redbubble und Co. findet: Und alle sind sie personalisiert.

 

 


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