BACH über BACH
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Bach-FAQ 168

 

Die Bach Hall of Fame ... ein Projekt im Projekt ... zum Thomaskantor

Schloss Ehrenstein in der Bachstadt Gotha inmitten von „Bach Country“. Beherbergt diese Location bald das neue Bach-Museum?

 

 

Die Johann Sebastian Bach Hall of Fame: Ich habe immer „Pläne“. Immer gibt es „Projekte“. Schon mein Leben lang. Immer denke ich mir Großes aus und manches funktioniert, anderes weniger. Es beruhigt, dass auch Weltkonzerne nur einen kleinen Bruchteil ihrer neuen Angebote bis in die Regale entwickeln. Über 80 Prozent wird verworfen. Ich übertreibe gerne … das merken Sie schon an dieser Homepage. Niemand schreibt so viel über Bach wie ich … denke ich mir einmal. Niemand bietet so viele Themen zu Johann Sebastian Bach an. Und nun – es ist Winter 2024 – kommt auch noch Künstliche Intelligenz ins Spiel.

Richtig coole Bachmotive gibt es inzwischen. Vor zwölf Jahren musste ich für den ersten Cartoon 1.200 Kilometer nach Paris und wieder zurückfahren. Heute mache ich solche Gemälde selbst: locker 30 in der Stunde.

 

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2012 bis 2014

 

Es sind die Jahre 2012 bis 2014 und ich begeistere mich für die Idee, noch ein Museum zum Thema Bach „ins Leben zu rufen“. Soweit ein spannendes, surreales Vorhaben. Surreal warum? Weil es schon einige Museen zum Thema Bach gibt. Fast in jeder Bachstadt von Bedeutung. Und was wollte man zusätzlich auch zeigen? Wie kommt man an Exponate? Wer soll es bezahlen, wer betreiben? Wer verantwortet den Bau? Wen spricht eine solche „Kulturstätte“ dann überhaupt an? Wo auf der Welt könnte so ein Angebot auf Besucher und Bach-Fans warten? Überlegungen für viele Stunden, wenn ein Bach-Kreativer (… also ich) nicht einschlafen kann.

Einmal „infiziert“, kann man fast nicht mehr aufhören, neue Bach-Porträt-Motive zu gestalten. Den Stil von Salvador Dalí finden wir am spannendsten.

 

 

Von allen Faktoren war einer der wichtigsten, um wenigstens das Gedankenspiel gedeihen zu lassen: Was kann man ausstellen? Was kann man Bach-Fans anbieten? Damit gehen die Überlegungen zunächst nach Eisenach und Leipzig, Dornheim und Wechmar, Köthen, Ohrdruf und Arnstadt. Denn in den Bachstädten Lüneburg, Mühlhausen und Weimar gibt es meines Wissens keine vergleichbaren Angebote.

Ja, auch in Ohrdruf könnte ich mir die „Bach Hall of Fame“ sehr gut vorstellen. 

 

 

Die Wohnsituation zu Bachs Zeit: Das ließe sich an Möbeln von 1700 sicherlich zusammensuchen. Natürlich wäre es nicht authentisch, aber ein guter Anfang. Dann selbstverständlich die Porträts, die von Bach existieren, also wenigstens die drei bekannten: das von Haußmann, das von Ihle und das von Rentsch ... könnte man kopieren und aufhängen. Musikinstrumente aus Bachs Zeit: Mit viel Aufwand wären sie zu finden. Lektüre, wie die Bibeln, ist kaum realistisch zu kopieren und als Attraktion zu präsentieren. Das gilt natürlich für den ganzen Bach-Besitz. Musik wäre dazu natürlich immer eine Option. Nicht originell, aber easy machbar. Selbstverständlich könnte man an weitere Möglichkeiten denken. Aber alles ergibt nicht den nötigen Sinn, es irgendwo in „Bach Country“ zu den bestehenden Angeboten hinzu anzubieten. Es musste als etwas komplett Anderes sein.

Eisenach braucht wirklich keine weitere Bach-Location.

 

 

Gibt man seinem Unterbewusstsein nur lange genug die Aufgabe, sich Spannendes auszudenken, oder Probleme zu lösen, dann funktioniert das durchaus sehr oft. So auch bei mir und in vielen Nächten plus beim Warten, worauf auch immer, entwickelte sich der Plan, etwas ganz Anderes zu präsentieren: Eine Bach Hall of Fame … ein Ort und Haus, in dem Bach geehrt wird. Was stellt man dazu aus? Mir kommt die Idee, eine Parallele zu meiner Homepage anzudenken: Wer und wie ehrt man Bach weltweit und so unterschiedlich? Die Antwort sind Bach-Denkmale, die Anerkennung der Großen in den letzten 300 Jahren, die es heute in Form von Zitaten gibt. Und da ist die Begeisterung auf Bach-Briefmarken spürbar: Es sind viele unglaubliche Kunstwerke in rund 100 Jahren entstanden. Die schon erwähnten Bach-Denkmäler werden in ihrer tatsächlichen Größe präsentiert. Die Briefmarken hängen als riesige Kunstwerke an den weißen Wänden. Und die Zitate berühmter Persönlichkeiten über Bach sind ebenfalls direkt auf die weiße Wand geschrieben.

In Weimar fehlt hier das Bachhaus, gleichzeitig auch das Geburtshaus zweier weiterer berühmter Musiker, nämlich zwei Bachssöhne, definitiv. Und das, obwohl Bach sogar zweimal und zehn Jahre dort gewirkt hat.

 

Arnstadt und eine für mich überwältigende Frage: Wie viele Quadratmeter dürfen's denn sein, Herr Bach?

 

 

Hier hinzu kann man mit Information über die vielen Bachstädte und Bachorte informieren und unterhalten. In einem kleinen Kino laufen diese drei- bis fünfminütigen Filmchen ab. Natürlich in Deutsch und in Englisch. Ein weiteres Video informiert über das Bachhaus in Eisenach. In der gesamten Bach Hall of Fame hört man Bachs Musik. Selbstverständlich sind es die beliebtesten Stücke. Dazu gibt es einen Konzertbereich und Chöre und Orchester werden eingeladen, um dort zu performen. Was? Bachs Werke selbstverständlich. Nicht fehlen darf natürlich ein Bach-Shop, in dem vieles zum Thema angeboten wird.

Arnstadt wäre noch heute die perfekte Location. Denn in Arnstadt gibt es ein breites Angebot an Bach-Highlights. Aber ein weiteres würde trotzdem bestens passen. Arnstadt ist übrigens unsere Lieblings-Bachstadt.

 

 

Eine erste Standort-Überlegung führt natürlich zu einem kostengünstigen Projekt, das heißt, es gibt die Überlegung, diese Hall of Fame in einem bereits existierenden Gebäude zu etablieren. Und da bieten sich verschiedene Optionen an. Zum Beispiel in Arnstadt. Dort gibt es das Schloss, das bereits teilrenoviert war und ist. Und das bereits mit einem kleinen Bach-Angebot präsent ist. Es ist die Überlegung, Arnstadt als Bachstadt noch attraktiver zu machen. Wir präsentieren unsere Idee vor Ort und führen auch eine der kleinen Shows vor, die wir uns dort dann denken können. Sowohl die Marketingleitung der Stadt, als auch die Direktorin des Schlosses ist positiv gestimmt und fragen nach meinen Vorstellungen bezüglich der Fläche für einen solchen Plan. Und ich bin vollkommen überfragt. Das Thema ist so frisch, dass die trivialsten aller Fragen noch überhaupt nicht mit einer Antwort angedacht ist. Ich kann diese Frage natürlich weder spontan beantworten, noch arbeite ich gedanklich an diesem so wichtigen Detail. Und die Zeit „geht ins Land“.

Ist diese Seite etwa eigens dazu entstanden, coole Bach-Locations und noch coolere Bach-Kunstwerke zu präsentieren? Wer weiß, wer weiß. Pop Art, wie spannend.

 

 

Weitere Optionen fallen mir ein: Ich liebe es, einen Plan B und C und D und E zu haben. Das ist mit (m)einem neuen Bach-Museum nicht anders. Gotha kommt mir auch in den Sinn, nachdem ich schon in Arnstadt Gefallen daran finde, in historischen Gemäuern meinen Plan umzusetzen. Oberbürgermeister Knut Kreuch, der sich mit seinem Wirken in Wechmar unter Bachfans einen großen Namen gemacht hat, hilft mir 2012 auf der Suche nach meinen Ahnen entscheidend. Zu einer Zeit, als ich den Stammbaum, den mein Namensvetter Dr. Peter Bach auf dessen Homepage präsentiert, für dessen Leistung halte. Ich gratuliere ihm zu seiner Recherche und erkenne erst viel später, dass es sich um Bachs selbst zusammengestellten Ursprung der musicalisch-Bachischen Familie handelt.

Ja, richtig ... das können wir jetzt alles selbst. Bach cool und vollkommen unverstaubt. Ups. Van Gogh lässt grüßen.

 

 

In Gotha steht das Schloss Friedenstein. In ihm kann ich mir ebenfalls ausreichend Räumlichkeiten vorstellen, um mein Projekt Wirklichkeit werden zu lassen. Eine nächste Option, auch wieder ein Schloss, ist Ohrdruf. Ohrdruf würde sich deswegen ganz besonders als Location eignen, weil Ohrdruf, außer zwei Bach-Denkmälern, noch keine Bach-Stätte beherbergt. Schließlich Köthen: Auch hier würde ein Schloss der spannendste Platz sein. Natürlich wäre der perfekte Platz in Weimar: auf dem Gelände des damaligen Bach-Wohnhauses, das heute ein Parkplatz ist.

 

Weil auch noch andere Menschen die Idee haben und hatten, in Weimar, endlich etwas „Bachisches“ zu platzieren, lese und höre ich mich in die laufenden Bemühungen der vergangenen Jahre ein. Einen Kontakt zur federführenden Professorin gelingt mir mit zwei Anläufen zwar nicht, wohl aber schaffen wir es, im Rathaus an oberster Stelle eine „Audienz“ zu erhalten. Wieder schauen wir uns ein Filmchen an und unterbreiten unsere Vorschläge. Und was meint der damalige Oberbürgermeister, vor seiner zuständigen Mitarbeiterin, zu uns: „Selbst wenn wir ein Bachhaus geschenkt bekämen, würden wir es nicht wollen“. Nun gut, wenn eine Stadt so satt mit Kultur ausgestattet ist ... dann eben nicht. Ich wollte das ganze Thema, etwas diplomatischer als bereits geschehen, mit den Eigentümern des Parkplatzes fortführen und gemeinsam dazu forschen, wie alle Interessen am besten umgesetzt werden können: damals noch ohne „mein“ Museum. Eine Enttäuschung war dieser Besuch dann schon und vielleicht beeinflusste das auch den weiteren Verlauf meiner Pläne mit der Bach Hall of Fame. In Gotha habe ich noch nicht an die Pforten geklopft, ebenso wenig in Ohrdruf.

Gerne zwischendurch wieder eine Illustration in Sachen Bach. Ich begeistere mich für den Stil von Dalí. Dalí zum Zweiten ... auf dieser Seite.

  

 

Es ist das Jahr 2020, genauer das erste "Corona-Jahr" und ein Bach-Begeisterter löst für mich exklusiv die spannende Frage, von wo die Bachs damals nach Wechmar zogen. Er wohnt in Laa an der Thaya, eine Autostunde nördlich von Wien, direkt an der tschechischen Grenze. Dort ist ein Ort mit dem Namen Ungerndorf und das wurde früher von seinen Bewohnern auch Ungern genannt. Die komplette Geschichte gibt es an einer anderen Stelle dieser Homepage: wichtig für den Moment und für diese Stelle. Ich traf mich mit Herrn Lehner und er zeigte mir seine Stadt. 

 

Die Idee mit dem Museum war zu dieser Zeit deutlich in den Hintergrund geraten und ich spielte in der Zwischenzeit mit der Überlegung, eine Bach-Location in einer modernen, aber günstigen neu erbauten Halle einzurichten. Wo das ... da hatte ich schon meine Ideen, dazu später. Zunächst gefiel mir auch der Gedanke, dieses Gebäude in Laa zu etablieren. Auf einem Grundstück neben dem dortigen Spa und zwischen Stadtmitte und der orthodoxen Kirche dort. Und ... weil man träumen darf, entstanden in meinem Kopf die architektonischen Finessen. Vielleicht, weil ich in der Zwischenzeit immer noch nicht wusste, auf wie vielen Quadratmetern ich nun ausstellen wollte, vielleicht auch wegen der Enttäuschung in Weimar ... oder einfach deswegen, weil die Zeit immer für die laufende Pflege meines Bach-Projekts und unserer Bach-Mission gebraucht wurde, entwickelte sich der Plan in der Praxis nicht weiter. Immer war etwas anderes wichtiger.

Für runde 6.000 Einwohner ist es ein imposantes Rathaus: in Laa an der Thaya in Österreich.

 

Herr Michael Lehner.

 

 

Es ist die Zeit, in der ich mir meine Bach Hall of Fame inzwischen auch an ganz anderen Standorten in der Welt vorstellen kann. Und natürlich alles „eine Nummer größer“. Wohl wissend natürlich, dass die Realisation unwahrscheinlicher als ein Sechser im Lotto sein würde. Träumen kann man immer von ganz Großem!

 

Und so kamen für mich auch Standorte wie New York und Orlando in Florida infrage. Ebenfalls Las Vegas. Oder in Washington, D.C. Und auch in Dubai konnte ich mir so etwas durchaus vorstellen.

Ein Porträt von Bach als Illustration „geht immer“. Ganz klar hat Friedensreich Hundertwasser inspiriert.

 

 


KI kommt ins Spiel

 

Inzwischen schreiben wir das Jahr 2024 und ich sehe es ein: Ein solches Projekt würde auch eine unglaubliche Investition an Zeit und Energie verschlingen. Ganz abgesehen von der Akquisition für ein solches Vorhaben und natürlich dem Faktor „Wer, bitte, bezahlt denn das alles?“. Und deshalb denke ich mehr und mehr nur über eine digitale Variante eines solchen Vorhabens nach. Erste Erfahrungen in Architektur mit der Software Sketchup liegen vor. Aber, weil das so lange her ist, sind die heutigen Kenntnisse von damals gleich null. Aber ich weiß: So einfach ist diese Software nicht zu handeln. Mein Bach-Stammbaum zeugt heute noch von diesen Ansätzen.

 

Im Sommer entdecke ich dann ChatGPT für mich. Zunächst als Informations-Lieferant. Zwei Monate später finde ich auch den Image-Generator. Heißt, mit ihm kann man einen Text zu einem Wunsch formulieren und die Software, die KI oder AI, macht ein Bild daraus. 

 

Und weil das Ziel ja inzwischen nicht mehr ist, ein solches Bauwerk tatsächlich zu erstellen, sind dem Aufwand und der Größe „keine Grenzen“ mehr gesetzt. Für Salvador Dalí hat man in Florida ja auch Außerordentliches gebaut.

Mächtig beeindruckend und passend zur Genialität von Salvador Dalí: das neue Museum direkt am Yachthafen und neben dem neuen Pier.

 

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Ein Abstecher in den „Shop meiner Frau“

Wenn denn Geld tatsächlich keine Rolle spielte, dann geht es auch „gigantomanisch“. Okay, es gibt überhaupt kein Ladengeschäft „Bach 4 You“. Nirgendwo. Basta. Aber hier geht's elektronisch zu den Online-Shops.

 

 


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Die Bach Hall of Fame

 

Da war also die Erkenntnis, dass, meine Pläne wirklich in die Tat umzusetzen, mit einem nicht erbringbaren Aufwand an Zeit, Geld und Energie zu realisieren, nicht möglich war. Und da war die Einsicht, dass viele Tage und Wochen Arbeit nötig gewesen wären, die Bach Hall of Fame über Sketchup zu „erbauen“. Das harmonierte nicht mit dem Zeitbedarf für das bestehende zwölfjährige Projekt, meine Homepage Bach über Bach. Deshalb „baue“ ich also meine Ideen heute, hier und in aller Welt mit Künstlicher Intelligenz. Natürlich muss die Anweisung, sehr kreativ, immer noch persönlich unternommen werden und man muss unter Dutzenden von Vorschlägen auswählen. Das aber ist genau die Kombination aus Zeit, Geld und Energie, mit der ich meinen Traum ... elektronisch zu Ende führen kann. Nun natürlich ohne Rücksicht auf jede Höhe an Mitteln. Deshalb fallen auch die Konstruktionen beeindruckend aus. Beeindruckend mindestens für mich.

Die Bach Hall of Fame in Deutschland, zunächst angedacht in Laa an der Thaya in Österreich.

 

Damit meine unendlich teuren Immobilien hier etwas aufgelockert präsentiert sind, bekommen Sie von mir auch noch einen anderen Eindruck, was KI und ich gemeinsam schaffen können. Cool? Yup ... richtig cool. Gerne natürlich nochmals der Hinweis: Es gibt kein solches Ladengeschäft. Es gibt überhaupt kein „Bach 4 You“-Ladengeschäft. Alles sind Online-Angebote. In fünf Online-Shops.

 

Was kann man nicht alles für traumhafte Kunstwerke erschaffen: Natürlich hat Dalí beim Werk oben, Pate gestanden. Und wenn man weiß wie es geht, dann werden da schon ganz gewaltige neue Kunstwerke daraus.

 

Okay, bemühen wir den Spirit von Herrn Hundertwasser nochmals und erfreuen uns an der Qualität und dem Content des oberen Motives.

 

Ist Orlando in Florida für eine Bach-Location ideal? Gut, man müsste sich Gedanken machen, wie viele der Mickey-Mouse-Fans sich gleichzeitig auch noch für Bach begeistern würden.

 

In New York scheint eine solche Einrichtung aber sehr wahrscheinlich besser aufgehoben zu sein. An diesem Standort ... das wäre der Traum.

 

Auch in Washington, D.C. könnte ich mir eine „Bach Hall of Fame“ gut vorstellen. Und richtig ... so sieht es da nicht aus. Was KI nämlich noch nicht kann, ist, das Smithsonian Museum elektronisch abzureißen und die „Bach Hall of Fame“ stattdessen einzuschieben. Also ... ich meine ... in wenigen Sekunden. 

 

Die vierte Location in den USA ist definitiv Las Vegas. Mit Millionen und Abermillionen Besuchern im Jahr würden sicherlich einige, wenige Bach-Fans übrigbleiben, die sich für dieses Angebot, weit entfernt von Bachs Musik und der konservativen Einstellung der meisten Bach-Bewunderer, begeistern lassen.

 

Wieder gibt es unendlich coole Ergebnisse meiner Interaktivität mit Künstlicher Intelligenz: van Gogh „lässt oben grüßen“.

 

Sie wollen Bach „in Pop Art“? Sie bekommen Bach in Pop Art. Was ist die trivialste Herausforderung? Mit der Erkenntnis, dass alle Bach-Porträts, die „man so kennt“ nicht authentisch sind, war sie sehr speziell. Halt, halt ... für eines gilt das nicht. Von diesem Porträt wusste man nämlich, dass es 1746 vom Künstler Haußmann in Leipzig gemalt wurde. Und damit galt es, zunächst alle Ergebnisse, die Bach mit genau diesem Porträt wenig ähnlich sehen, sofort auszusortieren.

 

Man gestaltet und gestaltet und für einen Bachfan mit meinen Ansprüchen ergeben sich unendlich spannende Bach-Bilder.

 

Kein Kommentar.

 

Wer so „tickt, wie wir“, wird sich nicht sattsehen können. Gut ein's noch.

 

Wir hätten noch weitere fünfzig Motive. Aber irgendwann ist halt Schluss. Hier und jetzt.

 

Eine finale spannende Location, die oben bereits erwähnt wurde, ist Dubai. Warum die Assoziation zu diesem aufstrebenden Wüstenstaat? Nun, wenn Geld keine Rolle spielt.

 

 

Damit geht eine Ära in meinem Leben zu Ende: nämlich das „Projekt im Projekt“ Bach Hall of Fame. Zu arbeitsintensiv scheint mir eine perfekte Präsentation meiner Vorstellungen, ich bin zu eigen mit der Einbindung von Vorstellungen Dritter und die Wahrscheinlichkeit, dass eine der angesprochenen Stellen „mit dabei ist“, lassen mich heute, in der Vorweihnachtszeit 2024 und beim Erstellen dieser Seite auf meiner Bach-Homepage diesen Teilbereich abschließen. Und ganz vielleicht kommt ja ein Bach-Fan und Interessierter hier vorbei. Das wären dann ... drei Sechser im Lotto und das drei Wochen in Folge.

Ein wirklich „allerallerletztes“ cooles Bach-Motiv.

 

 

Zu den 100 wichtigsten Bach-FAQ.

 

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