Hier beginnt die Geschichte und Chronik der Musikerfamilie mit Veit (... oben der lateinische Name „Vitus“ und Johann Sebastians No. 1). Dieser Veit starb 1619 in Wechmar ... ..
... und in diesem Dokument beginnt die Chronik 1504..
Um Sie nicht aufzuhalten: Zur Betriebsanleitung kamen sie einst hier und zum reinen, puren Stammbaum der Musikerfamilie - und das ganz schnell - ging es hier. Heute ist diese Historie nur noch über Ancestry, ein gewaltig umfangreiches, weltweites Genealogie-Portal, zu erkunden..
Ich wollte diesen Stammbaum gerne direkt auf meiner Homepage darstellen. Das ist, als eines der wenigen Projekte, nicht gelungen. Aber bei Ancestry, wie erwähnt, finden Sie ja alles. Nur müssen Sie sich natürlich ein klein wenig in dieses System hineinarbeiten. Das kann ich Ihnen leider nicht ersparen. Aber: Ich habe es wenigstens versucht. Mit sehr viel Mühe und sehr viel Zeit..
Die Familiengeschichte der Bache wäre mehr als die 1.300 Kästchen im später folgenden Schema, meinem Stammbaum, gewesen. Übrigens: Das „ e “ bei Bache gehört da tatsächlich hin. Denn so wurden sie genannt: die Bache. Nicht die Bäche, nicht die Bachs ... sondern ... die Bache. „Bache“ war damit ganz sicher eines der ersten Markenzeichen. Die Qualitätsbezeichnung für Berufsmusiker, hauptsächlich in Thüringen rund um das Epizentrum der Bache, Erfurt. Selbst als der Musiker im Amt gar kein Bach mehr war und logischerweise auch einen ganz anderen Namen führte, wurde er noch immer als “Bach“ bezeichnet. So ... war das damals in Thüringen..
Lauter Bache. In diesem Fall US-Bache, aber ... ganz ursprünglich eben aus Thüringen..
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Die Genealogie der Musikerfamilie im weiten Kreis rund um Erfurt ist nicht kompliziert. Sie ist noch viel komplizierter! Sie war es schon immer. Und ganz, ganz vielleicht wird sie es auch immer bleiben. Bach-Stammbäume in gedruckten Publikationen sind heute fast alle überholt: Ganze Zweige sind unberechtigt addiert. Oder sie sind einfach weggelassen. Sie sind vergessen oder „vorsorglich“ nicht erwähnt. Oder sie sind umstritten oder nicht belegt. Das Wissen und die Details sind in einem ständigen Umbruch begriffen. Hier gibt es Aufzeichnungen, dort scheint jemand zu den Musikern zu gehören. Wissenschaftler haben geforscht, Biografen hielten sich raus ... aber eben doch nicht alle. Man trifft auf Vermutungen, die sich mit Tatsachen vermischen. Man trifft auch auf Schreibfehler, auf Wunschdenken, auf die Beugung von Tatsachen und auf echte wissenschaftliche Sensationen..
Was aber ist denn nun so kompliziert? Bei Wikipedia steht doch alles. Wer sich an die Genealogie der berühmtesten Musikerfamilie der Welt heranwagt, dem steht, falls er auf dieser, unserer Recherche nicht aufbauen möchte, ein langer und spannender Weg bevor..
Es ist eine Familiengeschichte über 500 Jahre und so kompliziert, dass eine Professur dazu geschrieben wurde. Dazu wurden zwei Bundesverdienstkreuze verliehen..
Ein Meer an Informationen über Bach im Allgemeinen lässt Wesentliches in Sachen Bach-Genealogie in der schieren Menge wieder verschwinden. Es ist eine Genealogie, die sich auf der addierten Forschung von einigen Wenigen aufbaut. Erst heute, mit den modernen Methoden des Internet-Zeitalters, und den Ergebnissen dieser frühen Familienforschung kombiniert, führt alles zu einem weitgehend richtigen Stammbaum der Musikerfamilie..
Auf der Suche begegnet man allem, was man sich auch in einem „Indiana-Jones-Film“ vorstellen kann. Da kommen abstruse Ideen auf. Da sind Schlussfolgerungen, denen sich kein Bach-Wissenschaftler anschließen möchte. Und sogar eine Grabschändung. Ebenso taucht eine Familienbibel aus dem 17. Jahrhundert auf. In ihr trennte man mit einer Rasierklinge eine Seiten heraus. Das, weil sie nicht in ein vorgefertigtes eigenes Bach-Bild passte..
Da sind Forschungsergebnisse mit „Tipp-Ex“ manipuliert. Und es gibt Theorien, die so 300 Jahre noch nicht angestellt worden sind. Wer gehört dazu ... wer tut das nicht? Es ist spannend für die, die es erforschen. Es ist auch spannend für die, die die Erforschung der Bach-Geschichte hautnah miterleben wollen. Beinahe „Real Time“. Man erlebt Veränderungen über die Jahre, beinahe Jahrzehnte. So ergeben sich in der Bach-Geschichte tatsächlich immer wieder Updates. Seit über 270 Jahren: in der Genealogie, zu seinem musikalischen Werk und hin und wieder entdeckt man ein nächstes Bild zum Thomaskantor..
Bach ist Musik ... seit 400 Jahren..
Die Genealogie der Bache beginnt „irgendwie“ mit Veit Bach, ist aber definitiv älter. Veit Bach ist 1619 gestorben. In Wechmar. in Thüringen. Er ist ganz sicher der erste uns bekannte Musiker in der Familie. Die Genealogie der Bache und noch nicht als Musikerfamilie beginnt allerdings schon etwa 110 Jahre früher. Genauer, um das Jahr 1504. Urkundlich belegt. Und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem Johann Sebastian seinen „Ursprung“ noch gar nicht verfasst hatte. Und auch wahrscheinlich von diesem Dokument zum Beginn der Geschichte im Jahr 1504 auch überhaupt nichts wusste. Warum sollte er auch?..
Wo, wenigstens ungefähr, die Geburt eines ersten Bachs der Musikerfamilie allerdings stattfand und auch, wer der im Dokument Erwähnte sicher gewesen ist: Das muss offen bleiben. Wohl für immer! Kirchenbücher aus dieser Zeit sind nämlich verbrannt. In manchem Buch und manchem hübschen Stammbaum, in Aufstellungen und in Listen, in Excel-Tabellen und in weiteren Versuchen, das Chaos in der Genealogie der Musikerfamilie zu bewältigen, sind Fehler teilweise offensichtlich..
Auch, weil es „etwas blöd aussieht“, einen Kasten, einen Zweig oder eine Position mit 1504 zu beziffern, sonst aber nichts dazuzuschreiben, beginnt die „Bachische Genealogie“ schon auch deshalb eben irgendwie in Ungarn. Oder in Ungern mit einem „ e “. So übermittelt uns das mindestens Johann Sebastian persönlich..
Beziehungsweise schrieb Bach seine Zusammenstellung im Alter von 50 Jahren so auf. Und seine Enkelin später ab. Denn das Original von Bach existiert nicht mehr. Allerdings begeisterte sich der Thomaskantor 1735 eben nicht an der Bach-Genealogie. Sondern er war ausschließlich an der Auflistung von Musikern in seiner Familie interessiert. Mit jeweils einigen Anmerkungen natürlich..
Viele Hinweise deuten darauf hin, dass der Hofcompositeur überhaupt nicht beabsichtigte, einen genealogischen Stammbaum zu erstellen. Es sollten „halt einfach nur“ die Musiker - 50 waren es bis 1735 - und „ein paar wenige Personen mehr“, aufgelistet sein. Es fehlen aber alle Mädels und die Frauen. Dazu auch Familienmitglieder, die eben nicht musizierten. Außerdem vermisst man in diesem Dokument fast alle Kinder. Auch die, die einst jung starben ... sogar Bachs eigene..
Schließlich fehlen bei den letzten seiner Positionen sogar die Geburtsdaten, die damals locker zu erkunden gewesen wären. Den „Ursprung“, um genau diese wesentlichen Eckdaten zu vervollständigen - das weiß jeder, der eine Genealogie erstellt oder erstellt hat - wäre oberstes Gesetz für Bach gewesen. Wenn es ihm denn um einen Stammbaum gegangen wäre. Aber das tat es nicht. Also ist Johann Sebastian Bachs Liste, nämlich der Ursprung der musicalisch-Bachischen Familie, eine hervorragende Information. Besser: eine unschätzbar wertvolle Information ... aber es ist eben nicht als Stammbaum zu verstehen..
Hans, ein Spielmann. Nicht Hans, der Spielmann. Genealogisch ein gewaltiger Unterschied..
Die Bach-Genealogie ist rund um Veit - das heißt drei Generationen vor Veit und zwei danach - eine gewaltige Herausforderung. Und schon einige Forscher haben sich daran versucht. Von besonderer Bedeutung ist dieser Zeitraum von sechs Generationen deshalb, weil sich aus ihm die Zweige der Bach-Stämme bilden, die sich heute zur Familie rechnen. In den USA, in Deutschland und der Zweig der Bache, der heute in den Niederlanden lebt. Tatsächlich, zu unserer Überraschung, gibt es neben dem Zweig der Bachs, die in unserer Zeit in den USA verstreut leben, noch einen zweiten, der etwas früher als die erste „Bach-Welle“ in die USA ausgewandert ist. Vielleicht ... gibt es sogar einen dritten. Fazit: Die Bach-Genealogie ist nicht kompliziert. Die Bach-Genealogie ist sehr kompliziert!..
Gleich zu Beginn:
Es hat nicht funktioniert!
... diesen einen Teilbereich in unserem gemeinsamen Bach-Hobby perfekt zu erstellen. Nämlich den Stammbaum gleichzeitig übersichtlich und dann aber auch noch vollständig auf nur einer elektronischen Seite darzustellen. Es war mein ganz alleiniger Ansatz. Nämlich wieder einmal etwas „querzustricken“..
Wer also den Bach-Stammbaum erkunden will, der ist hier nicht richtig, sondern bei Ancestry. Meine Frau und auch unsere besten Freunde haben mir von Beginn an abgeraten: Dieses Vorhaben würde scheitern ... ist es dann auch..
Es hat eine gewaltige Menge an kompletten Tagen und Wochen verschlungen und deshalb gönne ich es mir, diese Arbeit als „sentimentale Erinnerung“ an diese Idee hier zu erhalten. Für mich persönlich und falls Sie einfach nur puren Spaß an einer Lektüre haben. Nochmals: Ihr Zeitaufwand, den kommenden Text zu lesen, führt nicht zu einem „genealogischen-bachischen“ Erfolg..
Links - hier unsichtbar - Oma und Opa und weiter Richtung „Urknall“. Rechts - auch unsichtbar - finden sich dann alle Kids. Die Ringe sprechen für sich..
Machen Sie sich bitte keine falschen Hoffnungen! Einmal „draufsehen“ und verstehen, wer in der großen Musikerfamilie so mit wem welche Kinder hatte ... das läuft sicherlich nicht. Denn dazu ist diese Familie einfach zu kompliziert „verbandelt“. Das geht schon damit los, dass es ganze 25 Christophs gibt. Da finden Sie 'mal einen durch Googeln. 22 Christophs werden von den wichtigsten drei auf die Google-Seiten 500 bis 1.000 verwiesen. Oder, und das wahrscheinlicher, sind so gar nicht zu finden..
Den Stammbaum der musicalisch-Bachischen Familie zusammenzustellen hat mich tausende von Stunden Recherche gekostet: Viele Spezialisten arbeiteten und forschten dafür und das lange vor „unserer Zeit“. Ich habe dann dort weitergemacht, wo die Möglichkeiten noch vor zwanzig Jahren einfach zu Ende waren. Also ... mit der Darstellung, nicht der Forschung. Das tut meine Frau Renate..
Ganz konkret war die Forschung auf der anderen Seite des Atlantiks für einen Teil der Bach-Genealogen der Fall. Nicht so für die Bach-Wissenschaftlerin und Bach-Autorin Helga Brück in Erfurt. Sie wurde für ihre akribische Mühe belohnt, als man sich mit der entscheidenden Frage von offizieller Seite an sie, als versierteste Kennerin der Materie, wandte ... der Rest ist heute Geschichte. Man weiß durch Frau Brück, dass Nachfahren des Veit Bach noch heute in den USA leben und sogar noch Musik machen. Das war genau vor 25 Jahren. Zu einer Zeit als das Internet noch „in den Kinderschuhen“ steckte..
Meine Frau und ich konnten wenigstens drei komplette Zweige der Bach Genealogie hinzufügen. Dazu natürlicherweise und fast „verdienstfrei“ die jüngste Generation an Bache. Klar, sie sind erst in den vergangenen Jahren geboren. Und davon sind viele auch wieder Musiker. Also, nicht von den in den letzten Jahren geborenen Kids. Das alles zu erforschen, dazu zu korrespondieren, die “Puzzleteile“ zusammenzusetzen und dann zu dokumentieren, ist eine Sache..
Eine ganz andere Angelegenheit und Herausforderung ist es, aus allen Daten einen gut lesbaren Stammbaum zu konstruieren. Tatsächlich ist das dann eine Struktur, die nun alles andere als übersichtlich ist. Vor allem nicht, wenn man nur einen flüchtigen Blick auf die Kästchen, Linien, Symbole und Striche werfen möchte. Diese Aufstellung ist allerdings auch überhaupt nicht angedacht, um kurz einmal darüber zu huschen. Sie ist angelegt für alle, die mit geringstem Zeitaufwand die familiären Zusammenhänge nachvollziehen oder erkunden wollen. Oder für solche, die anhand ihrer eigenen Unterlagen prüfen wollen, wo eine Verbindung zur Musikerfamilie aus Thüringen bestehen könnte. Meine Erinnerung: Das ist mir ja letztlich dann auch nicht gelungen..
Noch scheint es übersichtlich ... ..
Es gibt verschiedene Arten der Darstellung eines Familienstammbaumes. Schematisch finden wir einen solchen über die Bachs oft im Internet. Es ist die treppenartige Aufführung von Namen, die schematisch alle richtig aufgelistet sind. Aber man braucht schon einen Wochenend-Kurs, um sie lesen und verstehen zu können. Ob sie dann hilfreich sind, bleibt zu bezweifeln. Die niedlichen Kästchen auf einem gemalten Baum taugen für diese Mengen an Daten ohnehin nichts..
Vier Meter breite Papierrollen bergen für manchen zwar den „Schatz seines Lebens“, aber mit 500 Personen ist Papier einfach überfordert. Außer eben, man begeistert sich an zwölf Metern Breite. Auch Schemata der elektronischen Art im Internet sind nicht hilfreich. Denn auch sie versteht man nicht. Wenn man sich ausschließlich für Bach interessiert ... und eben nicht nebenher auch noch für die bachsche Genealogie..
Der von mir auf dieser Website eingestellte Stammbaum ist vergleichsweise übersichtlich: Die „liegende Acht“ bedeutet eine Ehe. Von ihr gehen die Verbindungen hin zu den Kindern aus dieser „Paarung“. Das ist schon das wesentliche Prinzip. Notwendig ist eine Zeichensoftware oder mindestens der Blick auf die Vergrößerung bei Flickr. In der höchsten Auflösung! Denn eigentlich geht es nun einmal nicht: gut lesbar und gleichzeitig übersichtlich. Das Zoomen oder Vergrößern der Stelle, die interessiert, ist der nötige „Hilfsschritt“..
Noch ein paar wenige Hinweise reichen dann aber bereits, um das Wesentliche schnell herauszufinden. Da sind die schwarzen und die grauen Personen. Schwarz bedeutet die Weitergabe der Gene der Musikerfamilie. Grau geschrieben sind die Quereinsteiger in die Musikerfamilie..
Dann gibt es das X, die Null und das kleine +. Das + bezeichnet den Tod im Alter unter 18. Das X bedeutet ein Aussterben des Bach-Gens, also ein Aussterben dieses männlichen Zweiges. Eine Null bedeutet, dass diese Person kinderlos blieb. Die kleine 2 unter den Eheringen (... die „liegende Acht“) bedeutet eine zweite Ehe. Die Farb-Balken zeigen eine Generation an: Geschwister, Halbgeschwister ... immer plus Eheleute von beiden..
Im 20. und 21. Jahrhundert sind die Verhältnisse der Bachs untereinander absichtlich nicht mehr erkennbar. Ebenso wenig die Geschlechter. Denn wenn ein Bach in einer Generation noch am Leben ist, dann gibt es für die ganze Generation nur wahlweise ein Kreuz oder ein Smiley. Sie können nun selber auf Erkundungstour gehen. Viel Freude. Die Zahlen sind eine interne Orientierungshilfe nur für mich, bis 53 entsprechen sie allerdings dem Ursprung der musicalisch-Bachischen Familie von Johann Sebastian Bach selbst..
... auch das ist noch übersichtlich. Wenn man es denn nur auch noch lesen könnte. Ab hier: Ein Klick bringt Sie zu Flickr. Bei Flickr gibt's das alles größer. Der Link zu Flickr ist übrigens immer noch aktiv..
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... richtig, kleiner dürften die Kästchen nicht sein. Im Ernst: Dies hier ist eine Illustration ... den Stammbaum finden Sie in höchster Auflösung mit einem Klick zu Flickr..
Meine Idee, einen Stammbaum zur Musikerfamilie in meinem Homepage-Angebot zu entwickeln, entstammt den frühen Tagen unserer Forschung. Eine Forschung mit dem Ziel, meine eigene Familie zu entdecken. Und ... die Aussagen vom Großvater zu überprüfen. Schnell ist man auf den ersten Seiten jeder Bach-Biografie aus den Jahren zwischen 1750 und 2000 angelangt. Um ein besseres Verständnis der genealogischen Zusammenhänge zu bekommen, skizziert man die einzelnen Familienmitglieder. Dann stellt man fest, wie heftig es ständiger Korrekturen bedarf. Änderungen, um überhaupt erst einmal zu verstehen, wer wessen Vater ist. Dazu: wie viele Hansens es gibt..
Johann Christoph als beliebtester Vorname bei diesen Musikern löst Chaos und Frust aus. Es gibt keine Anhaltspunkte, wie und wo sie alle in ein Schema einzuordnen sind. Dieser Frust führte neben dem vernünftigen Teil unserer Recherche zu meiner Überlegung. Ich wollte das Zueinander der Generationen und Personen mit dem PC so gestalten, dass jeder Fehler sofort korrigierbar ist. Der Weg führte über mich zu einer 3D-Software. Sie ist allerdings bei 250 Personen mit der Rechenleistung überfordert. Als Nächstes folgte eine weitere Software, allerdings in 2D, damit keine Rechnleistung „auf der Strecke bleibt“..
Mit dieser Zeichensoftware waren schließlich drei Ziele zu erreichen, die jeder Form von Malen und Ordnen auf Papier haushoch überlegen waren: Erstens war jede neue Erkenntnis einzugliedern, ohne dass die tagelange Arbeit vorher beeinträchtigt war. Das funktionierte, weil sich Zwischenräume neu einrichten ließen und man dutzende von Positionen einfach verschieben konnte. Zweitens konnte auf einer Vorlage die komplette Genealogie dargestellt werden. Und gleichzeitig jedes Detail. Das ist auf Papier nur dann möglich, wenn man von einer gewaltigen Breite und Höhe ausgeht. Hohe Auflösung, Flickr und die Maus machten es möglich. Drittens kann eine solche Form der Darstellung von heute auf morgen auf dem Laufenden gehalten werden. Mit jeder neuen Erkenntnis, mit jeder Korrektur nach neuesten Erkenntnissen. Dazu auch nach jeder Geburt, so trivial dieser Anlass der Änderung auch klingt..
Bücher hingegen, die einmal abschließend redigiert sind, dann gedruckt und auch finanziert werden müssen, werden aus solchen Gründen kaum überarbeitet und neu verlegt und gedruckt ... meines Wissens überhaupt nicht. Deswegen wird auch kein Buch zur Bach-Genealogie jemals noch erscheinen. Zwei hervorragende gibt es, sind aber nicht mehr kaufbar, auch nicht gebraucht..
So ist auch dieser, mein Stammbaum für Sie, und natürlich auch für uns „eine Art lebendiges Wesen“. Es ist sicherlich noch sehr, sehr lange und ständig im Umbruch. Zum Teil auch noch wegen ganz trivialer Rechtschreibfehler, Darstellungs-Irrtümern und grafischen Veränderungen. Ab 2015 bis 2020 dann auch wegen der Umsetzung all der vielen Information, die wir zwar bereits erhielten, die aber noch lange nicht ausgewertet ist. So war das damals angedacht..
Aber auch, wenn Bache sterben, neue Bäche geboren werden oder eine ganze Generation durch die gesetzliche Regelung, mehr aber noch durch die Beachtung der Privatsphäre, verdeckt präsentiert werden muss. Nach dem Tode eines Letzten einer ganzen Generation können schließlich die Namen und Eckdaten publiziert werden. Im zweiten Drittel dieses Jahrhunderts wird unsere Aufgabe mit der Übergabe dieses Wissens und der Homepage an einen Nachfolger beendet sein. Hoffentlich aus meiner Familie. Wahrscheinlicher wird alles zu einer „elektronischen Erbschaft“. Das kann man heute für eine Homepage einrichten..
Und - bitteschön - wer ist jetzt Lucy? Lucy Bach? Dieser Teil der Bach-Genealogie ist etwas einfacher. Es geht hier um das Zusammenstellen von Fakten und um Grenzwerte. Dann, wann ein „Proband“ als ein Familienmitglied aufgeführt werden soll ... oder eben nicht..
Befasst man sich etwas professioneller, etwas intensiver oder auch etwas länger mit Familienforschung, bastelt man auch einmal an einer ersten grafischen Darstellung der gefundenen Personen (... also, ich tue das!). Dann stellt man sich die Frage, wem denn nun in der Zukunft das Interesse gelten soll..
Familie. Wie möchte man sie definieren? Ist es der engste Kreis, zu dem meist der Ehepartner und die Kinder, hier sei es erlaubt - die eigenen Kinder mit der Ehefrau - gelten? Der nächste definierte Kreis schließt dann die Eltern ein. Und auch die Enkelkinder und die Großeltern.
Bereits hier schütteln fünfzig Prozent von Ihnen den Kopf. Ein weiterer Kreis sind dann Onkel, Tanten und Nichten sowie Neffen. Und so geht das weiter. Über diese beschrieben drei Kreisen hinaus kommen jetzt die Ahnen-Funde hinzu, als da wären: Uropa, Uroma, Ururopa, eben die ganzen Uren vor den Verwandten. Zudem geht es in die Breite. Das heißt, wir sprechen von Großtanten und Familienmitgliedern zweiten und dritten bis tausendsten Grades..
Lucy. Man erzählt begeistert vom neuen Hobby. schildert Entdeckungen, Funde und erfolgreiche „Ausgrabungen“. Man tut das sehr häufig und außerdem mit Menschen, zu denen der Kontakt noch frisch und oberflächlich ist. Nun passiert es hin und wieder, dass einem mit ein wenig Skepsis und Desinteresse entgegnet wird: Verwandt seien wir ja letztlich alle miteinander. Ja, klar, das ist auch grundsätzlich richtig. Denn wir sollen doch alle von einem einzigen Urmenschen abstammen, der vor vielen Millionen Jahren einmal in Afrika hauste: Lucy..
Und was hat Lucy mit Johann Sebastian Bach zu tun? Direkt? Nichts. Und indirekt? Auch nichts. Zurück zur grafischen Darstellung meines Stammbaumes und zum Umfang der seitlichen Ausdehnung der eigenen Forschung. Gehen wir gemeinsam über die drei oben aufgeführten Familienkreise hinaus. Und jetzt bemühen wir den Thomaskantor. Wer zählt jetzt zur Familie? Wer tut es nicht? Es ist eine Frage der Definition. Die oberen drei Ringe oder Kreise gehören selbstverständlich dazu..
Damit ist man an einer Stelle angelangt, die zuerst durch zwei Unterschiede gekennzeichnet ist. Es gibt zwei „Sorten Familie“. Da ist erstens die Gruppe der Menschen, die eine DNA weitergibt. Oder zumindest davon einen Teil. Und da ist die zweite Gruppe, mit Genen, die mit der anderen Gruppe nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun hat. Ein bachisches Beispiel: die zweite Frau von Johann Sebastian. Wir könnten auch die erste nehmen, die macht uns bei diesem Beispiel aber das Leben schwer. Denn sie hieß vor der Heirat Bach ... und danach auch. Und sie gehörte schon zuvor in die Musikerfamilie. Also eine „Bach, geborene Bach“. Wir nehmen sie also nicht für das Beispiel..
Anna Magdalena Bach, bis zu den Zeiten meiner Omi also Frau Thomaskantor. Anna Magdalena Bach gehörte bezüglich der DNA nicht zur Familie. Mit der Geburt des ersten Kindes von Johann Sebastian und seiner Frau Anna Magdalena allerdings werden diese Gene an kommende Generationen weitergegeben..
Die Mutter von Anna Magdalena, allerdings und nochmals, trägt keines dieser Gene. Logisch eigentlich. Nun ist demnach die Mutter von Anna Magdalena und nur in dieser Beziehung auch kein Familienmitglied. Der Vater von Johann Sebastian allerdings schon. Der Unterschied wird erst so richtig deutlich, wenn Sie Ihrer Schwiegermutter nächste Weihnachten erklären, sie gehöre nicht zur Familie. Es gilt also zu verstehen, was der Unterschied zwischen der Familie auf der Basis des Weitertransportes von DNA ist. Und was eine Familie auf der Basis der „üblichen Verwandtschaftsverhältnisse“ ist. Experten in der Genealogie mögen die Stirn runzeln, aber für sie ist dieses Kapitel nicht entstanden..
Stammbäume zu untersuchen, ist jetzt in beiden Kategorien möglich. In der umfangreicheren Version kann man mit Geduld, Energie, Zeit und Geld tausende und zehntausende von Ahnen finden und in seine Galerie der Vorfahren eingliedern. Da gibt es den Neffen vierten Grades der Schwester des Großonkels. Und mit diesem erhöht sich natürlich die Wahrscheinlichkeit erheblich, auf spannende, bekannte oder berühmte Menschen zu stoßen. Auch auf das schwarze Schaf einer Familie. Immer wieder. Auf den Verbrecher und auch auf die, die betrunken Dies oder Das getan haben und damit in die Akten wanderten. Wie auch mein Ururopa in Amerika. Noch heute ist nachlesbar, dass er betrunken in die USA einreiste..
Ein anderer Spaß ist es, wenn man als Ziel die schematische Darstellung wählt. Denn plötzlich kommt ein ganz entscheidendes Kriterium hinzu. Weil erklärtes Ziel ist, kein 250 Meter breites und 40 Meter hohes Papierblatt zu beschriften. Bereits vier mal drei Meter lassen sich praktisch kaum mehr verarbeiten. Man kommt dann sehr schnell zu der Erkenntnis, dass man den Ausschluss bestimmter Familienmitglieder auch ganz gut finden kann. Einzig, zum Beispiel, um die schiere Menge an Personen zu reduzieren. Die Sache mit der Weitergabe des Genpools kommt also hierbei gelegen.
Genau diese Entscheidung habe ich getroffen. Unsere Bach-Genealogie umfasst mit einer Ausnahme-Gruppe nur diejenigen Personen, die das Bach-Gen eines namenlosen und ortsunbekannten Bach-Familien-Urvaters von 1504 weiter in die Zukunft transportieren. Die Ausnahme-Gruppe? Jeweils jene eine Person, die diesen einen Menschen heiratet, der zu diesem Genpool gehört. Nicht allerdings deren oder dessen Eltern. Ebenfalls nicht dessen oder deren Geschwister, sozusagen in der Zeit seitwärts..
Damit ist klar definiert, am Beispiel unseres Thomaskantors aus Eisenach: Er ist drin, sowieso - und mit einem Schmunzeln - einmal wieder. Seine Söhne auch ... ich schmunzele immer noch. Seine Frau Anna Magdalena auch ... sie ist allerdings die erwähnte Ausnahme. Denn sie hat keinerlei Gene des Bach-Urvaters: Anna Magdalenas Eltern allerdings und Anna Magdalenas Geschwister: Sie tauchen in meiner Bach-Genealogie nach obiger Definition überhaupt nicht auf. Für die Erbsenzähler: So sie denn überhaupt welche hatte. Sie hatte. Also ... Geschwister..
Ist das Lucy? Nein ... Lucy sah schon etwas weiterentwickelt aus. Hier sehen Sie einen Schimpansen, der allerdings - wir wissen es nicht - durchaus der Urururgroßvater von Lucy gewesen sein könnte..
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Die Emojis leben unter uns, die Kreuze stehen für Verstorbene in dieser Generation der Musikerfamilie..
Nicht viele, sondern alle Bache, uralte und ganz junge, wollen wir zukünftig in unserer richtigsten aller Bach- Genealogien auflisten. Denn diesen Stammbaum wollen wir bis in die ferne Zukunft fortsetzen. Dazu veröffentlichen wir ihn jeweils mit einem gewaltigen Zeitversatz von mehreren Jahrzehnten ... schließlich auch Generation um Generation..
Dabei ist allerdings die Privatsphäre des Einzelnen ganz besonders wichtig. Denn nicht jeder Bach möchte, mehr oder weniger, im Rampenlicht der Bach-Genealogie-Fangemeinde stehen. So war es eine Herausforderung, wie man dieses Interesse berücksichtigt - mehr noch, garantiert - und trotzdem von vielen, die zur Familie gehören, das Vertrauen erhält, sensible Daten zu erhalten, um sie - verborgen - einzupflegen..
Mit der Recherche zu diesem Ziel fällt schnell auf, dass Rückschlüsse auf lebende Familienmitglieder sehr fix durch das Schema möglich sind. Selbst bei Ancestry, der amerikanischen Super-Plattform für Genealogie kann man unterscheiden, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, die heute lebt. Doch mit etwas Nachdenken funktioniert es und das geht so:..
Grundsätzlich baut das Schema auf Generationen auf. Eine Generation definiert sich dabei aus Kindern eines Paares plus deren Halbgeschwistern aus einer zweiten Verbindung eines Elternteiles. Hier hinzu kommen Eheleute der Kinder und deren Halbgeschwister. Neutral dargestellt im Schema wird nun die Generation, aus der auch nur ein Einziger dieser Generation noch lebt. Bereits zu dieser Generation hin sind die Verbindungslinien nicht mehr zugeordnet. Und ab dieser Generation auch nicht mehr. Man sieht nur noch die Anzahl der lebenden Bachs. Dazu die kollektive Anzahl der Generationen, die der noch mit Namen dargestellten Generation folgt. Unterschieden können nur noch verstorbene und lebende Bäche werden, und die Anzahl ... pro Generation und gesamt..
Um Zugang zu diesen Daten zu erhalten ist es nötig, nach unserem Standard und unserer persönlichen Entscheidung zu überzeugen, dass ein Bach tatsächlich zur Musikerfamilie gehört. Dann stehen ihm diese Daten auch zu, aber er oder sie erhält sie von uns nur dann, wenn alle Beteiligten ihr Okay dazu gegeben haben..
Um zu diesem kleinen Kreis an Menschen zu gehören, reicht ein einzelnes Indiz nicht aus. So ist ein optimaler Schutz der Daten sowie der Privatsphäre all derer gewährleistet, die mit ihren Daten, Unterlagen und Schätzen einen traumhaften Beitrag leisten oder bereits geleistet haben..
Gleich vorweg: Die Geister scheiden sich, was nun einfacher zu konsumieren ist. Ein hübsches Baum-Schema, Kästchen auf Papier ... oder eines der elektronischen Angebote. Sie bekommen Bach alternativ: einmal auf Ancestry ... hierzu laden wir Sie herzlich ein. Wenn Sie Ancestry gewohnt sind. Sonst wird's nämlich ohne Einführung bereits mir zu kompliziert..
Oder eben einen Mausklick entfernt. Meiner Überzeugung nach in der übersichtlichsten Form, die in einer Minute erklärt ist. So hatte ich mir das vor etwa einem Jahrzehnt gedacht (Anm. August 2025).
Von großer Bedeutung, mindestens 2013 und 2014: Das Schema ist eine Art lebender Organismus. Er verändert sich tatsächlich jährlich. Fertig ist er also noch lange nicht ... und noch enthält er auch jede Menge Fehler. In jeder nur denkbaren Disziplin. Und das heißt? Dass die vollblumigen Behauptungen und Versprechungen von Ihnen sicherlich erst in einigen Wochen nachvollziehbar sein werden. Denn noch sind wir am Forschen, Ordnen und am Eingliedern. Und ich bin am Organisieren meines „Werkes“. Wie das endete, wissen Sie ja..
Nochmals sei an dieser Stelle expliziert darauf hingewiesen, dass mehrere bekannte und unbekannte, bedeutende und unbedeutende Wissenschaftler, Hobby-Forscher, Bach-Autoren und einfach auch nur Freizeit-Genealogen zu dieser, unserer heutigen Vollständigkeit des Bach-Stammbaums beigetragen haben..
Alleine durch die Tatsache, dass gedruckte Bücher in so großen Zeiträumen wie die der Ära zurück bis zu Bachs Wirken so schnell zu Makulatur werden, im Internet dagegen etwas Fertiges in wenigen Stunden optimiert und verändert ist, bringt es mit sich, dass Bach-Genealogie-Bücher nicht auf einen neuesten, aktuellen Stand gebracht werden können..
Mindestens einmal ist einem hochengagierten Forscher einfach der Tod „dazwischen gekommen“, kurz bevor dessen Bach-Genealogie-Update fertiggestellt war. Natürlich sind wir stolz darauf, unseren richtigsten, vollständigsten und auch umfangreichsten Stammbaum der Musikerfamilie publizieren zu können. Genauso stolz sind wir auch darauf, dass wir drei Bach-Zweige einpflegen konnten, die keiner der nachstehend genannten Autoren einst gefunden hat. Und trotzdem: Der Löwenanteil unserer Bach-Genealogie sind „fremde Federn“, mit denen wir uns gerne hier ein wenig schmücken wollen..
Explizit seien hier die bedeutenden Bach-Genealogen genannt. Und die Bach-Wissenschaftler, die zum heutigen Stand ganz wesentlich beitrugen. Allen voran, weil wir ihr viel verdanken, ist da Helga Brück. Uns und Ihnen wird sie durch die Entdeckung der ersten amerikanischen Linie in Erinnerung bleiben. Dann ist da der erste Bach-Biograf Forkel. im Besonderen ist es auch Kurt Hermann Frickel, der für seine Bach-Forschung das Bundesverdienstkreuz erhielt. Entscheidendes fand natürlich Professor Günther Kraft, der die Herkunft von Veit intensiv erforschte, heraus. Und da war die Gruppe der Forscher, die in 1950ern herausbekommen hat, dass die Bachs von Gräfenroda nach Böhmen türmten. Schließlich waren es zwei Autoren, Kock und Siegel, die ihre noch heute stimmige „Bach-Bibel“ für Bach-Genealogen drucken ließen. Leider gibt es sie heute nicht mehr zu kaufen. Nicht neu und nicht gebraucht..
Sie erinnern sich?! Folgende Anleitung bringt Sie nur zu einem sehr marginalen Stammbaum: unvollständig und mit Fehlern. Es war mein „Projekt im Projekt“, das nicht geklappt hat. Klicken Sie hier. Dann sind Sie bei Flickr. Entscheiden Sie sich für die höchste Auflösung und nun geht's übersichtlich. Oder ganz groß als Bereich, der Sie besonders interessiert. Die Zeitleiste ist deutsch: Links geht's zu Christi Geburt. Rechts in die Zukunft. Schwarze Schrift repräsentiert die Existenz der Bach-DNA. Graue Schrift sind Quereinsteiger in die Familie, also Ehefrauen. Farblich gleich sind jeweils eine Generation. Eine Generation sind a) Geschwister, b) Halbgeschwister und c) von beiden die Eheleute.
Die liegende Acht ist das Zeichen für eine Hochzeit. Außerdem sind die Kästen verbunden. Ein kleines Plus bedeutet, gestorben vor dem 18. Lebensjahr. Eine Null bedeutet keine Nachkommen. Das X steht für ein Aussterben der männlichen Bach-Linie. Bei zwei Ehefrauen oder zwei Ehemännern ist unter der liegenden Acht eine 2 vermerkt. Einmal ist es sogar eine 3 ... für eine dritte Verbindung. Eigentlich ... auch alles irgendwie selbsterklärend..
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