Zu den 100 wichtigsten Bach-FAQ.
Bach-FAQ 153
Also... Klassische Musik für Anfänger / Klassik für Einsteiger: Schön, dass Sie da sind, Sie Klassik-Novize, Sie Klassik-Debütant. Sie haben tatsächlich die hilfreichste Seite im Internet zum Thema gefunden. Andere Homepages müssen Sie jetzt nicht mehr zusätzlich noch besuchen. Das habe ich nämlich für Sie getan. Sonst noch – via Google – finden sich meist nur die üblichen Top-100-Listen, Werbung von Musikverlagen und allerlei liebenswürdiger Unsinn. Und gleich vorweg: Nicht die „größten“ Klassischen Werke sind, was Sie wirklich suchen. Und nicht die Wikipedia-Definition von Klassischer Musik. Sondern?
Ich ( ! ) habe alles das für Sie aufbereitet, was Sie zum Ziel führt. Nämlich … Spaß und Freude an Klassischer Musik zu entdecken. So eine Homepage und so eine Liste hätte ich selbst gerne vor 40 Jahren gefunden. Jetzt habe ich sie selbst zusammengestellt. Sind Sie ungeduldig? Dann sind die aufgeführten Express-Links spannend. Aber passend zu Klassischer Musik haben Sie vielleicht Freude auch an meiner Lektüre. Punktgenau für Sie als Erwachsenen gibt es schließlich auch noch eine spezielle Seite ... hier auf dieser Homepage. Zur Liste der 300 geht es mit dem Link über den etwas weiter unten kommenden fünf Komponisten-Porträts.
■ Gershwin Summertime * 3:43
■ Gershwin Rhapsody in Blue 16:26 GSKM
■ Gounod Faust-Walzer 5:24 GSKM ⚠ > 0:20
■ Grieg Morgenstimmung 3:53 GSKM
Vier Stücke von 300, die ich für Sie gesucht, gefunden und aufgelistet habe. Als Beispiel vorab und hier. Was die verschiedenfarbigen, kleinen Quadrate, die Abkürzungen, die Symbole und die Hinweise „ > 0:20 “ bedeuten, erfahren Sie dann später direkt bei der Liste. Und zu dieser Liste kommen Sie – zum Beispiel – auch hier. Wie immer mit einem Klick.
Wie loslegen, wo anfangen, mit wessen Werken starten? Aus den üblichen Top-100-Listen werden speziell Klassik-Anfänger keinesfalls schlau. Deshalb beruht meine ( ! ) Klassik-Top-100 auch auf anderen Kriterien: auf der Kürze der Stücke, vor allem auch auf ihrer Beliebtheit und auf der Basis der immer wieder „irgendwo gehörten“ Melodien, von denen man aber nie wusste, was man da hörte. Was überhaupt ist Klassik? Nirgends gibt es eine wirklich zufriedenstellende Antwort. Auf dieser, meiner Seite gibt's zusätzlich zur Definition noch eine spezifische Zusammenfassung für Sie als Erwachsenen. Richtig, oder als Erwachsene. Also, nix wie hin?
Ich schreibe gerne. Und wenn Sie gerne lesen, dann sind wir jetzt und hier vielleicht ja gemeinsam unterwegs. Aber ... das Internet will ja auch immer schnell zum Ziel bringen. Sonst ... wird ganz fix „weggeklickt“. Ich biete Ihnen beides an: Info auf den Punkt und ausführliche Lektüre. Im kommenden Abschnitt zwischen den Linien vielleicht auch Ihren Lieblingsbereich ultimativ schnell (... mit Warp-Geschwindigkeit, sozusagen). Trotzdem lege ich Ihnen zwei Bitten ans Herz: Erstens ... haben Sie „bitte vielleicht“ auch Freude an meiner Lektüre für Sie. Da ist so viel erklärt, was zu den vielen, vielen Musikwerken in der Art meiner Präsentation wichtig ist. Zweitens: Wir möchten gerne mit unserem ... Werbung Anfang ... „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ Lehrer zu unserer These begeistern, wie man Klassische Musik vorsichtigst für Kinder präsentiert. Mit Ihrem Hinweis an den Musiklehrer oder die Musiklehrerin Ihrer Kids helfen Sie uns mit unserer „Klassik-für-Kinder-Mission“ sehr. Dankeschön dafür.
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Hier kommen Sie zu meiner ultimativen Top 100 der Populären Klassik: 300 Werke. Mehr top-beliebte – zusammengetragen – gibt es nirgendwo. Alle sind kostenfrei und über YouTube in der besten Qualität und der besten Performance von mir für Sie gesucht, gefunden, gelistet und es gibt dazu außerdem noch Information. Wenn Sie tatsächlich Klassik-Anfänger sind, oder für einen Klassik-Einsteiger Lektüre und solche Musik suchen, dann ist diese, meine die einzige Kollektion, die Sie jemals brauchen. Sehr, sehr wahrscheinlich.
Eigentlich gibt es übrigens auch keine Klassik für Babys. Aber hier finden Sie sogar runde 30 CDs, um Babys mit Klassik zu beruhigen ... mit meiner Bewertung, mit Preisen und mit meinen Empfehlungen.
Es gibt dann außerdem auch keine spezielle Klassik für Kinder. Allerdings gibt es ein Angebot für diese Altersgruppe in zwei grundsätzlich unterschiedlichen Varianten. Es gibt CDs, die ich für Kinder unbedingt und solche, die ich für sie auf gar keinen Fall jemals „anbieten“ würde.
Sie werden auch CDs und CD-Boxen entdecken, die für Sie, als Klassik-Anfänger, tatsächlich die besten sind. Denn ich habe für Sie die „Spreu vom Weizen getrennt“ und solche CDs und CD-Boxen markiert, die ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis haben.
Und hier ist schließlich und zum Schluss auch der Link für Sie hin zum Gesamtmusikwerk von Bach.
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Nochmals ... hallo Klassik-Einsteiger. 40 Jahre lang habe ich gesucht, was Sie heute gefunden haben. Klassik für Klassik-Anfänger. Denn 40 Jahre lange habe ich nicht einmal gewusst, wie heißt, was ich suchte. Es ist die Populäre Klassik. Vor einigen Jahren begann ich, eine inzwischen riesige Homepage über Johann Sebastian Bach anzulegen: Spannendes, Ungewöhnliches und Unbekanntes wollte ich zu diesem Könner finden und dann publizieren. Aus der einen Homepage sind inzwischen mehrere geworden und seit dieser Zeit wollte ich auch – irgendwann – eine kleine Publikation „Ach ... das ist von dem!“ einrichten. Als FAQ am Rande des Themas „Bach“, als extra dafür eingerichtete Seite auf einer der Homepages ... nicht aber als selbstständige Website. „Ach ... das ist von dem!“ ... bedeutet, dass man selbst über viele Jahre und Jahrzehnte immer wieder Bruchteile von Klassischen Werken hört. Im Radio, im Fernsehen, in der Werbung, in Filmen, im Kino. Dabei ist es aber nicht möglich, festzustellen, wie denn heißt, was man da hört. Oder, wer es denn komponiert hat. Da hilft auch die Shazam-App nicht und auch das Mega-Angebot von Google liefert praktisch ( ! ) keine nützlichen Ergebnisse. Man kann fast keines der Stücke seinem Klavierlehrer vorsummen und findet das Werk schließlich einfach nicht. Warum nicht? Wie könnte man es denn sonst noch?! Ich habe selbst schließlich – erst nach 40 Jahren – nämlich zum Höhepunkt der Coronawelle Nummer 1 im Jahr 2020 das entscheidende Wort dazu gefunden: Es handelt sich bei solchen Stücken nämlich um Populäre Klassik. Also um beliebte Klassik. Aber wer googelt „populär“, wenn er den kompletten Begriff dazu noch nie gehört hat. Also ... ich meine Populäre Klassik ... nicht das Wort „populär“ alleine ... das kenne ich nämlich durchaus.
Populäre Klassik ist eine vollkommen andere Sammlung an Klassikwerken, wie die „größten“ Klassik-Hits oder die „berühmtesten“ Klassik-Werke. Populärer Klassik haftet ein wenig das Minderwertige an, das Seichte, das Triviale. Nicht wirklich, aber gefühlt. Nicht so natürlich für tausende und zehntausende, die sich an ihr begeistern. André Rieu präsentiert solche Musik in Perfektion. Sie mögen André Rieu nicht? Schlimmer noch: Sie können ihn nicht ausstehen (... bitte lesen Sie über den Link zu dieser Einstellung ihm gegenüber ...)? Wir mochten ihn auch nicht, deswegen habe ich immer schnell weitergezappt. Bis drei Jahre, zwei Jahre und schließlich ein Jahr, bevor meine Top 100 entstand: Da kam zusammen, was zusammen passte. Nur ein einziges Klassisches Konzert hatte ich bis dahin in meinem Leben genossen: Die „Matthäus-Passion“ von Bach. Sonst ... keines. Aber Rieus Konzert Nr. 1, viele Jahre her – im Fernsehen – das zweite und schließlich das dritte ... das war, was ich 40 Jahre lang gesucht hatte: Immer mehr Melodien, die ich schon einmal gehört hatte, performte der Niederländer in einer lockeren Mischung aus Spaß, Qualität und Show. Nicht alle seine Stücke sind klassische, aber kein Künstler heute präsentiert mehr solche Populäre Klassik in dieser Dichte. Und so wurde „ein Schuh draus“: Wenn man Rieu über YouTube anhört, schlägt dieses Portal immer weitere ähnliche Stücke vor, die einem auch gefallen könnten. Und diese Stücke waren es, die speziell deshalb „auftauchten“, weil es eben die beliebtesten ( ! ) ähnlichen Stücke waren. Da mogelt sich die „h-Moll-Messe“ nicht hinein oder die „Johannes-Passion“. Sondern da sind nur solche Titel, die Rieu auch auf dem Vrithof in Maastricht und in der ganzen Welt so erfolgreich präsentiert. Meine Frau Renate und ich mochten Rieu fast unser ganzes Leben lang nicht. Heute ist das anders. André Rieu ist für Klassik-Einsteiger perfekt.
Kommen wir zu den CD-Klassik-Angeboten. Ich selbst kaufte mir vor vielen Jahren eine CD „Best of Bach“. Ausgerechnet in den USA. Und ich muss ganz offen sagen – es ist sogar ein wenig peinlich – ich fand drei Stücke super, drei andere „okay“ und viele, viele ätzend. Wieder einmal, wie schon so oft im Leben, musste ich in Sachen Klassik feststellen: Das ... ist nichts für mich. Wann ich das außerdem merkte? Bei meinen regelmäßigen, zaghaften Versuchen, dem Angebot eines Klassik-Senders oder eines Fernseh-Formats zu folgen. Immer wieder, abends, nach der kreativen Zeit tagsüber ... oder im Auto, während stundenlanger Fahrten und in kilometerlangen Staus, zappte ich durch die Sender. Und immer wieder kommt man dabei an Klassischer Musik vorbei, zappt aber weiter. Also ich meine – im Satz zuvor – an „irgendwelcher ( ! )“ Klassik vorbei und ganz selbstverständlich verweilte ich zu 99 Prozent keine fünf Sekunden. Aber ... hin und wieder ... war mir eben doch nach einem weiteren „Klassik-für-Anfänger-Versuch“. Wenigstens zehn Minuten wollte ich „dabeibleiben“ ... und entschied mich aber schon nach der Hälfte der Zeit dagegen. Mein Fazit: Ich war einfach noch nicht reif für Klassische Musik. Ich hoffte und wünschte mir, dass das „noch passieren würde“. Ich mochte – in einem Weinort zu Hause – auch die ersten 30 Jahre meines Lebens keinen Wein. Inzwischen ... aber schon.
Dazu kommt – und das stellte ich erst fest, als die Liste meiner 300 Klassikwerke für Klassik-Einsteiger praktisch fertig war – dass es da auch noch eine andere Quelle gab, an die ich mich, in Bezug auf schon einmal gehörte Klassik, unbewusst erinnerte. Es war der Musikgeschmack meiner Eltern. Sie waren damals eigentlich wenig konservativ, und so haben sie damals schon James Last als den Dirigenten und Bandleader ihrer Wahl ausgemacht und er präsentierte auf einigen LPs auch das, was heute Rieu so tut. Allerdings in einer damals modernen Interpretation. Aber schon zu dieser Zeit, also vor runden vier Jahrzehnten, war sein Angebot an Klassik nur ein Bruchteil seines musikalischen Werks. Aus dieser Epoche, die ich auch mit meinem Kindergarten-Alter in Verbindung bringe, kannte ich viele Klassischen Stücke, damals aber eben modern interpretiert. Und vergaß das aber wieder ... komplett. Sonst hätte ich ja gewusst, wie ich das Thema angehe. Mit der Klassik für Einsteiger. Also mit der Klassik für Sie. Wir fassen also nochmals zusammen: Man weiß, dass es da draußen ein Musikgenre gibt, das man zu kennen scheint: aus dem Fernsehen, im Kino, aus der Kindheit vielleicht. Aber ... es ist eben nicht Klassische Musik im Allgemeinen.
Klassik für Babys … traumhafte Klassische Musik für Ihr Baby. Auf einer meiner Homepages geht es tatsächlich nur um Klassische Musik für Babys. Keine Kinderlieder im Allgemeinen, keine Schlaflieder, kein gar nichts ... sonst noch. Klassik für Kinder im Kindergarten-Alter behandelt nämlich noch eine andere meiner Homepages. Für Schüler gibt’s dann wieder eine eigene. Und für Lehrer*innen auch. Biete ich also tatsächlich mehrere Homepages in Sachen Klassik an? Yup … eigentlich sind es zusammen mit den Websites in unserer Johann-Sebastian-Bach-Mission sogar viele. Willkommen in „meiner Welt und in der meiner Frau Renate“. Zusammen haben wir uns in den Kopf gesetzt, junge Menschen an Klassik heranzuführen. Auch mit Ihrer Hilfe. Und auch Erwachsene.
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Spannend auch beim allerletzten Check von hunderten Titeln auf rund 500 Klassik-CDs: Es gibt einige Werke, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie nun in die Kategorie „okay“ gehören … oder ob sie „nerven“ oder aus anderen Gründen – für mich – nicht empfehlenswert sind. Und ich komme dabei in einer ganz bestimmten Art und Weise immer wieder an Stücken vorbei, die ich natürlich mit der Zeit immer besser wiedererkenne. Das heißt, bei mir vollzieht sich das in Turbogeschwindigkeit, wofür man sonst – wenn man eines nur gelegentlich in der Werbung, im Radio, im Fernsehen oder im Kino wiederhört ... über Jahrzehnte verteilt.
Dabei kann man Melodien unterscheiden, die „ins Ohr“ gehen, an die man sich erinnert und es stellt sich heraus, dass man manches Werk, auch wenn man ihm „eine zweite, dritte und vierte Chance gibt“, nicht mag. Deutlich wird das beim „Karneval der Tiere“ … und natürlich ist die Wertung subjektiv, was das Gefallen angeht. Aber eine Auswahl ist dann objektiv, wenn es um die Beliebtheit geht. Alleine auf diesen 500 Klassik-CD-Angeboten spiegelt sich die Häufigkeit, mit welchem Autoren sich für oder gegen eines der Musikstücke entschieden haben. Da ist „Der Schwan“. Dieses Stück hört man auf runden 30 bis 40 CDs. Dann sind das die Themen „Aquarium“ und „Fossilien“. Sie sind jeweils auf etwa zehn CDs vertreten. Und damit ist klar: „Der Schwan“ ist beliebter und das fühlt sich subjektiv beim Anhören auch so an. Nun aber stellt sich die Frage: Gehören „Das Aquarium“ und „Die Fossilien“ also zu den beliebtesten Klassik-Hits? Was im Laufe des Checks passierte, ist interessant: Beide Werke mit ihren ersten zehn Sekunden sind prägnant. Nach einer anfänglichen Notensequenz allerdings fällt die Wiedererkennung, wie auch die subjektive Qualität stark ab und führt dazu, dass beide Werke nicht in meine Top 100 aufgenommen sind.
Mit diesem „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ geht es überhaupt nicht darum, sich etwas zu den Großen der Klassik zu merken. Ausschließliches Ziel ist es, Anfänger und Kids nachhaltig für Klassische Musik zu begeistern. Hier geht's zu allen Shops, das Unterrichtsmaterial gibt's nach Ihrem Klick im „Bach 4 You“-Shop.
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